Es wird Zeit für Gerechtigkeit!

Magazin Info-DIREKT: "Es wird Zeit für Gerechtigkeit!"
Magazin Info-DIREKT: "Es wird Zeit für Gerechtigkeit!"

Immer mehr Menschen fühlen sich fremd in der eigenen Heimat. Einerseits liegt das an der Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte. Andererseits ist das aber auch dem Umstand geschuldet, dass Einheimische teilweise als Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Deshalb trägt das neueste Info-DIREKT-Printmagazin den Titel „Es wird Zeit für Gerechtigkeit!“

(Am Ende des Artikels können Sie das Magazin online durchblättern!)

Politprozesse gegen Identitäre und Tierschützer

Magazin Info-DIREKT - Zeit für Gerechtigkeit
Das aktuelle Info-DIREKT, Ausgabe 21

Im aktuellen Heft zeigen die Autoren auf wie Medien, Politik und Teile der Justiz willkürlich gegen politische Aktivisten vorgehen. Dazu werden im Artikel „Ein Prozess zum Schämen“ Peinlichkeiten aus dem Prozess gegen die Identitäre Bewegung (IB) aufgezeigt, die von den Mainstream-Medien nicht erwähnt wurden. Martin Graf (FPÖ) schreibt in seinem Gastkommentar in diesem Zusammenhang von „Politjustiz“ und fordert eine Neudefinition der Staatsanwaltschaft. Was es für einen persönlich bedeutet, wenn der eigene Staat schwere Geschütze gegen einen auffährt, haben wir Edwin Hintsteiner, einen der Angeklagten im IB-Prozess, gefragt. Im Artikel „Gesinnungsjustiz im modernen Rechtsstaat“ zeigt Ulrich Püschel auf, dass von schwammigen Paragraphen nicht nur die IB, sondern Jahre zuvor, auch schon Tierschützer betroffen waren.

Zwei Klassen Justiz

Um bei solchen, aber auch anderen Prozessen sein Recht durchzusetzen, braucht man Geld und Einfluss. Das bestätigt im Interview mit Info-DIREKT auch der Wiener Rechtsanwalt Werner Tomanek. Kritisch spricht er darin auch die Rolle der Medien an, wenn er sagt:

„Sie spielen sich auf wie Ankläger, Richter und Henker in einem!“

Kuschel- und Medienjustiz

Auf die Rolle der Medien in Strafverfahren geht auch Friedrich Langberg ein. Außerdem beschreibt er, warum sich ausländische Straftäter in Deutschland und Österreich kaum vor Strafverfolgung fürchten müssen.

Schuldbehaftete Gerichte

Taub, blind und stumm haben sich die Höchstgerichte in der BRD gestellt, als es darum gegangen wäre, die zahlreichen Rechtsbrüche der Regierung Merkel zu Handen. Wie der Verfassungsgerichtshof in Karlsruhe mit einer von Karl Albrecht Schachtschneider verfassten und von „Ein Prozent“ unterstützten Verfassungsbeschwerde dazu umging, zeichnet Volker Zierke in seinem Beitrag nach.

Mahnendes Beispiel Südtirol

Was passiert, wenn sich Bürger ständig ungerecht behandelt fühlen und ihnen der Staat zudem jegliche Zukunftsperspektive und friedliche Handlungsoptionen raubt, dokumentiert Hans Santner am Beispiel von Südtirol in den 1960er Jahren.

Eskalation verhindern

Damit sich eine solche Gewaltspirale nicht erneut zu drehen beginnt, geben Hugo Stein und Michael Scharfmüller in ihrem Leitartikel zwei konkrete Empfehlungen, was jeder Einzelne dazu beitragen kann, um eine Eskalation zu verhindern.

Türkischer Staat als kriminelle Vereinigung vor Gericht

Im allgemeinen Politikteil des Heftes berichtet Herbert Fritz über das „Ständige Völkertribunal“, das im März über die Menschenrechtsverletzungen der Türkei gegen die Kurden Gericht hielt.

Weiters erörtert Charles Bohatsch die Frage „Wie christlich ist die ÖVP?“ und Paul Hampel, außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt im Info-DIREKT-Interview warum es keine Alternative zur nationalen Interessenpolitik gibt.

Marx von rechts

Im Kulturteil der 21. Info-DIREKT-Printausgabe rezensiert Alexander Markovics das eben erschienene Buch „Marx von rechts“. Der im Jungeuropa Verlag erschienene Band regt dermaßen auf, dass wegen der Buchbesprechung eine Person ihr Info-DIREKT-Abo gekündigt hat.

Abgerundet wird das Magazin neben einigen anderen Artikeln durch Beiträge von Josef Paul Puntigam, Martin Pfeiffer, Chris Ares und Jan Ackermeier, der über die „Jagd als Naturerlebnis“ Auskunft gibt.

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