Amazon und „Junge Freiheit“ boykottieren patriotischen Verlag!

Buchtitel: jungeuropa.de; Hintergrund: gemeinfrei; Bildkomposition: Info-DIREKT;

Vor kurzem erschien das Buch „Marx von rechts“ im Jungeuropa Verlag. Eine Rezension dazu ist in der aktuellen Druckausgabe von Info-DIREKT erschienen. Damit provoziert der junge Verleger Philip Stein sowohl globalistische Konzerne als auch bürgerlich-liberale Verleger. Anstatt eine Diskussion neuer Denkansätze zuzulassen, nehmen Amazon und Dieter Stein von der Jungen Freiheit in Kauf den jungen Verlag durch finanziellen Boykott in den Ruin zu treiben.

Von Alexander Markovics

Der Boykott als äußerstes Mittel, um unliebsame Meinungen zu verbieten

Den erst 2016 gegründeten Jungeuropa Verlag treffen diese Maßnahmen hart. Da die meisten Menschen heute ihre Bücher beim Branchenmonopolisten Amazon bestellen, bedeutet ein Boykott durch Jeff Bezos Unternehmen quasi, dass der eigene Verlag nicht mehr existiert. Ein logischer Schritt, bedenkt man das globalistische Wesen des Unternehmens, welches alternatives Denken  bewusst unterdrückt.

Dieter Stein verweigert Debatte, weil er sich durch das Buch angegriffen fühlt

Der Boykott durch den Buchdienst der Jungen Freiheit von Dieter Stein ist hingegen überraschend. Denn gerade die Junge Freiheit wurde selbst in der Vergangenheit oft Opfer von Boykottmaßnahmen des medialen Establishments. Auch rühmte sich die Zeitung in der Vergangenheit für ihre Debattenkultur und forderte noch in den 90er Jahren eine Konservative Revolution, also eine grundlegende Umwälzung der Verhältnisse. Doch Dieter Stein verweigert im Fall von „Marx von rechts“ eine Debatte, weil er sich durch das Buch angegriffen fühlt.

Boykott durch Junge Freiheit ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

Der Boykott durch die Junge Freiheit kommt damit einem Anschlag auf die Meinungsfreiheit gleich. Dieter Stein kommentierte die Entscheidung nur mit dies sei „die Wunderwelt der Marktwirtschaft“. Dies ist insofern absurd, weil Stein in der Vergangenheit stets Solidarität mit seinem Blatt einforderte, wenn es im medialen Kreuzfeuer stand. Jetzt, wo der Jungeuropa Verlag bedroht ist, verweigert er diesem die Solidarität. Besonders pikant ist schließlich die Behauptung, dass Buch sei ein Armutszeugnis. Denn einer der Autoren, Alain de Benoist, ist seit Jahren Stammautor in der Jungen Freiheit von Dieter Stein.

Bezos und Dieter Stein: Brüder im Geiste

Dabei eint Dieter Stein und Jeff Bezos der Wunsch, jegliche Diskussion über den Zusammenhang von Kapitalismus und Masseneinwanderung zu verhindern. Beide wollen den kapitalistischen Wahnsinn erhalten und ganz bürgerlich ohne Störungen von Außen ihrem Kontostand beim Wachsen zusehen. Bücher wie „Marx von rechts“ hingegen stellen unangenehme Fragen und setzen im patriotischen Lager neue Impulse, um den herrschenden Wahnsinn zu hinterfragen und ein neues Denken möglich zu machen, dass auch dazu bereit ist, alte Denkmuster ad acta zu legen. Darum werden sie vom Establishment, egal ob globalistisch oder nur „bürgerlich-konservativ“, boykottiert.

Nicht einschüchtern lassen, sondern selbst ein Bild machen!

Doch egal wie viele Versandhäuser das Buch nicht verkaufen wollen, am besten macht man sich selbst ein Bild. Denn „Marx von rechts“ ist einer der wichtigsten Denkanstöße für das patriotische Lager, die in den letzten Jahren veröffentlicht worden sind. Wer sich selbst ein Bild davon machen will, bestellt das Buch am besten direkt beim Jungeuropa Verlag.

 

 

 

 

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