Selbst im Fußball wird schon Propaganda für die Homoloby gemacht

BIld und Hintergrund: pxhere.com; Komposition: Info-DIREKT;

Gestern wollten die österreichischen Fußballvereine ein Zeichen gegen Homophobie setzen, was jedoch viele Fans auf die Palme brachte. Der 21. Oktober 2018 stand für die Fußballbundesligaklubs in Österreich unter dem Motto „Tag gegen Homophobie“. Ein Teil der Anhänger von Austria Wien stimmte gestern beim Spiel gegen Sturm Graz „homophobe“ Gesänge an. Fußball und Homosexualität, ein Tabuthema in diesem Sport, das die Homolobby aber immer mehr als Propagandafläche benutzt.

Als Zeichen gegen Homophobie liefen gestern und laufen an den kommenden Spieltagen die Mannschaftskapitäne mit Regenbogenarmbinden auf. Aufgerufen hatte die Europaweite Kampagne „FAIRE“ dazu. Alle Mannschaften der Ersten und Zweiten Bundesliga in Österreich verlesen dazu vor jedem Spiel ein Statement gegen Homophobie. Abgerundet wird dieses Schauspiel mit einem gemeinsamen Transparent, welches von beiden Mannschaften Gemeinsam ins Stadion getragen wird.

Wenn sie glauben, dass dies alles noch nicht ausreicht, dann warten sie den nächsten Spieltag ab. Geplant sind Eckfahnen in Regenbogenfarben, die Anzeigetafel wird bunt sein. Zudem soll es Stadionchoreografien mit bunten Kartons geben. Das alles soll für mehr Akzeptanz werben im Fußballsport.

Kroatischer Spieler weigerte sich Regenbogenbinde zu tragen

Neu ist die Idee mit Regenbogenarmbinden nicht. Bereits im August hatte der deutsche Bundesligist VfL Wolfsburg auf diese Weise für eine tolerante Gesellschaft werben wollen. Josip Brekalo, kroatischer Spieler im Dienste für Wolfsburg, weigerte sich jedoch, die bunte Armbinde zu tragen. Brekalo begründete dies mit seiner religiösen Überzeugung als Christ. Der Kroate musste daraufhin massive Kritik einstecken.

„Ein spezielles Symbol für die Einstellung anderer Leute muss und möchte ich nicht tragen.“

Das gerade der Fußball immer mehr missbraucht wird für politische Propaganda, kann seit 2015 immer stärker beobachtet werden. In den Fanszenen gilt normalerweise das ungeschriebene Gesetz, Fußball ist Fußball und Politik ist Politik. Dies wurde in der Vergangenheit, bis auf wenige Ausnahmen, auch immer hochgehalten. Doch seit dem „Refugees – Welcome“ Wahnsinn meinte viele Vereine und auch ein Großteil der Fanszenen, sich auf die Seite linker Multikulitideologen schlagen zu müssen.

Kinofilm über Homosexualität im Fußball

Passend zum Thema erscheint ein Kinofilm aus der Schweiz demnächst in den Kinos. Der Film handelt von zwei jungen Fußballern, welche eine Profikarriere anstreben, jedoch homosexuell sind und heimlich eine Beziehung führen. Das dies jedoch zu Problemen in der harten Welt des Profifußballs führt, ist für jeden offensichtlich. Mit diesem Film will man weiter versuchen, an der „Männerdomäne“ Fußball zu rütteln, um  auch dort die Ideologie der 68er Einzug gewähren zu lassen.

Sexualität ist eine Privatsache

Fußball soll einfach die schönste Nebensache der Welt bleiben. Wenn man ins Stadion geht, will man vom Alltag abschalten und so auch von der Politik. Der Sport tut sich damit keinen Gefallen, wenn er anfängt Politik ins Stadion zu tragen und versucht, Fans damit zu indoktrinieren. Die Sexualität ist eine Privatsache, welche keine Werbung braucht.

 

 

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