Nein zum UN-Pakt: Herzliche Gratulation zu diesem Erfolg!

UN Migrationspakt, HC Strache, Herbert Kickl, Harald Vilimsky,
Bild: Herbert Kickl, Harald Vilimsky & HC Strache: © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS; Hintergrund: Nicolas Raymond via flickr; Bildkomposition: Info-DIREKT;

Die klare Ablehnung des UN-Migrationspaktes durch die österreichische Bundesregierung beruht auf der Hartnäckigkeit der FPÖ, die die Gefahr dieses internationalen Abkommens erkannt hat.

von Michael Scharfmüller

Ursprünglich wollten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Außenministerin Karin Kneissl das UN-Abkommen unterzeichnen. Dass es jetzt nicht soweit gekommen ist, ist dem Verhandlungsgeschick beherzter FPÖ-Politiker zu verdanken. Allen voran Vizekanzler HC Strache, Innenminister Herbert Kickl und EU-Abgeordneten Harald Vilimsky (alle FPÖ).

Herkules-Aufgabe gemeistert

Gegenüber Info-DIREKT spricht Vilimsky die schwierigen Verhandlungen mit der ÖVP in Sachen Migrationspakt an, über deren Ausgang er sich sehr freut:

„Obwohl einer Partei in der Koalition naturgemäß nicht alles gelingen kann, gelingt uns in den wichtigsten Fragen ein Erfolg nach dem nächsten. Das gibt dem politischen Wirken für unser Land und unsere Leute wirklichen Sinn!“

Ein Sieg, der viele Väter hat

Dass die Entscheidungsträger in der FPÖ so beherzt gegen den Pakt aufgetreten sind und schlussendlich auch Sebastian Kurz und die ÖVP zum Einlenken gebracht haben, ist auch ein Erfolg der patriotischen Zivilgesellschaft und alternativen Medien. Während in Italien der UN-Migrationspakt bis heute nicht thematisiert wurde, sorgten in Österreich alternative Medien dafür, dass der Pakt nicht an der Öffentlichkeit vorbei beschlossen werden kann. Info-DIREKT begann seine Aufklärungsarbeit über den Pakt bereits vor Monaten. Vor einigen Wochen startete zudem Martin Sellner gemeinsam mit besorgten Bürgern in Österreich, Deutschland und der Schweiz eine Kampagne um Bürger und Politiker über die Absichten der Vereinten Nationen (UN) aufzuklären. Auch Inge Rauscher (Initiative Heimat und Umwelt) machte in den letzten Wochen gegen den Pakt mobil.

Patriotisches Frühwarnsystem

Während die Politik 2015 den Einwanderungstsunami einfach über uns hereinbrechen ließ, ist es nun erstmals gelungen eine solche Gefahr zumindest vorerst abzuwenden. 2015 gab es in Österreich keine starken alternativen Medien, keine laute, patriotische Zivilgesellschaft und keine heimatliebenden Politiker in der Regierung. Die erfolgreiche Abwendung des UN-Migrationspaktes zeigt jedoch wie wichtig diese „drei politischen Säulen der Souveränität“ sind.

Um unsere Heimat und das Wohl unserer Kinder auch zukünftig schützen zu können, ist der weitere Ausbau einer patriotischen Zivilgesellschaft und alternativer Medien das Gebot der Stunde. Nur so können wir dafür sorgen, dass sich Zustände wie 2015 nicht wiederholen. Unterstützen Sie deshalb das Magazin Info-DIREKT mit einem Abo und/oder einer Spende. Nur gemeinsam sind wir stark!

Nun bleibt zu hoffen, dass sich neben den USA, Australien, Ungarn und Österreich weitere Länder diesem Migrationswahnsinn der UNO entsagen. Es gibt bereits Anzeichen dafür, dass jetzt auch Polen und die Schweiz ihre Zustimmung verweigern könnten.

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