Skandal: Kurz empfing Globalist Soros im Kanzleramt!

Bundeskanzleramt Manfred Werner - Tsui [CC BY-SA 3.0], von Wikimedia Commons; Sebastian Kurz Harald Bischoff [CC BY-SA 3.0], von Wikimedia Commons; George Soros Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons; Bildkomposition von Info-DIREKT

Ein neuer Skandal beschäftigt Österreich. Bundeskanzler Kurz traf am Sonntag den Globalisten George Soros in Wien. Gemeinsam besprachen sie eine Verlegung von Soros Universität nach Wien und die Außenpolitik am Balkan. Zahlreiche Patrioten empörten sich darüber im Internet. 

Von Alexander Markovics

Soros Uni und EU-Erweiterung auf Westbalkan als Themen

Am vergangenen Sonntagabend traf Bundeskanzler Kurz George Soros zum Arbeitstreffen im Bundeskanzleramt. Das Treffen drehte sich um zwei große Themen. Erstens ging es um die Verlagerung von Soros CEU Universität von Budapest nach Wien. Auf Druck von Orban musste sie Ungarn verlassen. Zweitens ging es um allgemeine außen- und europapolitische Fragen. Sowohl Kanzler Kurz als auch George Soros gelten beide als Verfechter einer EU-Erweiterung auf die Länder des Westbalkans. Dabei stehen die überwiegend muslimischen Staaten Bosnien und Albanien im Fokus.

Kurz: Uni ansiedeln, um Freiheit der Wissenschaft zu fördern

Kanzler Kurz sprach sich dafür aus, die Soros Uni in Wien anzusiedeln, da dies „der Freiheit der Wissenschaft“ diene. Viktor Orban sprach sich für ein Ende der CEU in Budapest aus, da Soros sich massiv für Masseneinwanderung und Offene Grenzen einsetzt. Zudem gilt Soros als offener Unterstützer umstürzlerischer Oppositionsgruppen in Osteuropa mit seinen „Open Society Foundations“ (Stiftungen für eine Offene Gesellschaft). 2016 gab Soros offen zu, mehr als 500 Millionen US-Dollar zur Förderung von Masseneinwanderung auszugeben, Info-DIREKT berichtete.

Empörung im Internet über Kurz‘ Verhalten

Im Internet folgte daraufhin eine Welle der Empörung über das Verhalten von Kanzler Kurz, der sich in der Öffentlichkeit als Einwanderungskritiker gibt. Auf twitter fragten besorgte Patrioten, „ob es normal sei, dass europa- und außenpolitische Fragen mit US-Milliardären besprochen werden?„. Andere bezeichneten Sebastian Kurz wegen des Treffens mit dem Globalisten als Verräter.

Österreich ist nicht Befehlsempfänger der Globalisten!

Österreich ist weder Befehlsempfänger von US-Milliardären, noch der richtige Standort für Universitäten, an denen globalistisches Gedankengut verbreitet wird. Empfänge und „Arbeitsgespräche“ wie das gestrige schaden dem Ansehen Österreichs in der Welt. Sie müssen dem Volk dienen Herr Bundeskanzler, nicht den Globalisten!

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