Die Zeitwende beginnt: Nein zum UN-Migrationspakt!

Magazin Info-DIREKT: UN-Migrationspakt stoppen
Bild UNO New York City: Von Patrick Gruban, cropped and downsampled by Pine - originally posted to Flickr as UN General Assembly, CC BY-SA 2.0, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Österreich hat mit seinem „Nein zum Migrationspakt“ einen Dominoeffekt ausgelöst. Welche Kräfte in der Alpenrepublik zusammengespielt haben, um dies zu ermöglichen, lesen Sie im aktuellen Printmagazin Info-DIREKT. (Am Ende des Textes können Sie das Magazin online durchblättern.)

Ebenso erfahren Sie in der druckfrischen Ausgabe, weshalb der globalistische Pakt überhaupt abzulehnen war und ist. Jan Ackermeier hat sich beispielsweise angesehen, welche folgenschweren Forderungen sich hinter den wohlklingenden Worten des UN-Papiers verstecken. Friedrich Langberg zeigt in seiner Kolumne auf, warum es vom österreichischen Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und dem Vizekanzler HC Strache (FPÖ) undemokratisch gewesen wäre, wenn sie dem globalen Pakt zugestimmt hätten.

Migration als Brandbeschleuniger

Eine Mär der Globalisierungs-Fetischisten lautet, dass Europa an Arbeitskräftemangel leide. Frank Pasemann (AfD-Bundestagsabgeordneter) lässt dieses Argument nicht gelten – seine Begründungen lesen Sie im aktuellen Magazin Info-DIREKT.

Seit Jahren ist bekannt, dass durch die Digitalisierung viele Arbeitsstellen für Personen mit niedriger Ausbildung wegrationalisiert werden. Dass Merkel und Co. trotzdem hunderttausende Afrikaner und Asiaten ins Land holt, bezeichnet Bernhard Riegler in seinem Gastkommentar als „Eine explosive Mischung“.

Migration schadet Afrika

Migrationsströme wirken sich jedoch nicht nur auf Europa negativ aus. Welche fatalen Folgen die Abwanderung junger Menschen aus Afrika für deren Herkunftsländer hat, schildert Carl v. Waldstein in seinem Artikel „Wie man Afrika am Boden hält“.

All diese negativen Auswirkungen stören die Globalisierer nicht, sie präsentiert ihre Idee der „One-World“ als alternativlos, wie Alexander Markovics im aktuellen Magazin Info-DIREKT schreibt.

Gefährlicher Lokalaugenschein

Das Resultat dieser Politik kann man bereits in vielen westeuropäischen Ballungszentren „bewundern“. Eine dieser multikriminellen Städte ist Brüssel. Steffen Richter hat sich für Info-DIREKT dort umgesehen und wäre dabei fast selbst Opfer eines Verbrechens geworden.

Es liegt in unserer Hand

Damit nicht all unsere Städte so enden wie Brüssel, müssen wir das Heft des Handelns wieder selbst in die Hand nehmen, rät Stefan Magnet in seinem Gastkommentar. Wie das gelingen kann, zeigen einige mutige Bürger rund um Martin Sellner. Mit der Kampagne „Migrationspakt stoppen“ leisten sie wertvolle Aufklärungsarbeit – mehr dazu im aktuellen Magazin Info-DIREKT.

Lob und Kritik für schwarz-blaue Regierung

Der österreichischen Regierung kann man es nicht hoch genug anrechnen, dass sie sich ganz klar gegen den UN-Migrationspakt gestellt hat. Bei aller Freude über diese Entscheidung bleibt Info-DIREKT gegenüber der schwarz-blauen Koalition dennoch wohlwollend kritisch. So findet sich ein Beitrag von Efgani Dönmez im Heft, in dem er Kurz und Strache dafür kritisiert, dass deren Maßnahmen gegen den Islamismus nur ein politisches Placebo seien. Mahnende Worte kommen auch von Charles Bohatsch, der von 1981 bis 2004 Pressesprecher des ehemaligen niederösterreichischen Landeshauptmanns Erwin Pröll war. Aus seiner Sicht hätte die konservativ-patriotische Regierung bei der „Ehe für alle“ gesellschaftspolitisch Flagge zeigen müssen – mehr dazu im aktuellen Printmagazin Info-DIREKT.

Interview mit Harald Vilimsky

Wie Harald Vilimsky, Gereralsekretär und EU-Abgeordneter der FPÖ, damit umgeht, dass die Erwartungshaltung der eigenen Wählerschaft enorm hoch ist, aber nicht in allen Punkten erfüllt werden kann – verrät er im Gespräch mit Info-DIREKT.

Neben den bereits erwähnten und einigen anderen Inhalten werden im aktuellen Magazin Info-DIREKT unsere Mutbürger-Serie und der dreiteilige Nachruf auf das freiheitliche Monatsmagazin „Die Aula“ fortgesetzt.

Unterstützen Sie die patriotische Zeitenwende

Das Vorgehen gegen den UN-Migrationspakt hat gezeigt, dass wir in unseren Heimatländern und in Europa nur etwas verändern können, wenn heimatliebende Politiker, patriotische Zivilgesellschaft und alternative Medien gemeinsam an einen Strang ziehen. Um das auch weiterhin kraftvoll tun zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung – abonnieren Sie jetzt „Info-DIREKT – Das Magazin für Patrioten“ (ab 33,- Euro im Jahr inkl. Versandkosten)!

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