Überfremdung: Es liegt in unserer Hand

Überfremdung: Es liegt in unserer Hand
Bild Migranten: Von Photo: Gémes Sándor/SzomSzed - http://szegedma.hu/hir/szeged/2015/08/migransok-szazai-ozonlenek-roszkerol-szegedre.html, CC BY-SA 3.0, Link; Bild Mann: freepik; Bild Stefan Magnet: Medienlogistik; Bildkomposition: Info-DIREKT

Schuld an der Überfremdung sind wir selbst. Ja, wir sind letztlich verantwortlich, dass wir schlicht und ergreifend gegen andere Völkerschaften ausgetauscht werden.

Ein Gastkommentar von Stefan Magnet

Wir alle, die wir in Europa leben und denen es nicht gelungen ist, diesen stetig voranschreitenden Umwandlungsprozess aufzuhalten. Jetzt könnte man einwenden, dass doch die afro-asiatischen Glücksritter und Sozialschmarotzer, die es sicherlich auch gibt, unser Land stehlen. Man könnte auch sagen, dass das globalistische Establishment die Hauptschuld trägt. Aber diese Denkweise greift nun leider zu kurz.

Denn hätten die Völker Europas nicht ihre Seelen verraten, ihre Mythen verteufelt und ihre Götter vergessen, wären die Menschen stolz auf ihre Herkunft und Identität, dann fänden fremde Heere keine Einfallstore.

Oder glaubt wirklich jemand ernsthaft, man hätte den alten Römern oder Galliern das Prinzip der offenen Grenzen schmackhaft machen können? Oder die Germanen hätten, getrieben von innerer Toleranz, sowas wie einen „Migrationspakt“ mit Afrika unterzeichnet? Wären die Erbauer der Akropolis im antiken Hellas oder die spartanischen Verteidiger der Thermopylen auf einen gewieften Marketing-Trick hereingefallen, der ihren Volksaustausch eingeleitet hätte?

Bestenfalls ein bitteres Lächeln wäre die Antwort der einst stolzen Europäer auf diverse Überfremdungsgelüste gewesen oder ein Hieb mit der Streitaxt. Doch heute fressen die Nachkommen des einstigen Bauern- und Kriegeradels jede Bevormundung und erdulden jede geistige Fremdbestimmung, die in unserer heutigen Zeit die physische Überfremdung nach sich zieht.

Die eigene Seele suchen

Selbst aus der katholischen Kirche kommen mittlerweile warnende Stimmen. Der spätere Papst Benedikt XVI. warnte vor dem „pathologischen Selbsthass“, der die Europäer befallen habe. Europa brauche wieder „eine neue Annahme seiner selbst“. Der oberste Vertreter Christi auf Erden gibt Ratschläge: „Europa sollte ganz bewusst wieder seine Seele suchen.“

Eine Seele, die wohlgemerkt nicht zuletzt durch das Christentum seit 2000 Jahren auf Irrwege geschickt wurde. Eine Seele, die man mit falschen Moralvorstellungen vergiftet hat. „Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“ So will es die Christenlehre und auch wenn mittlerweile viele Kirchenhäuser leer stehen, bleiben unsere Wangen grün und blau gedroschen, weil wir nicht genug bekommen können …

Zur eigenen Selbstaufgabe beigetragen haben eine ganze Fülle von Seelen-Entfremdungsmaßnahmen, die zu einem großen Teil von außen aufgezwungen waren. Erwähnt sei beispielhaft die systematische Amerikanisierung, die 68er-Gehirnwäsche und nicht zuletzt der seit Jahrzehnten wütende Psychoterror der Werbe- und Konsumindustrie.

Richten wir uns also endlich wieder auf. Werden wir uns unserer Art und unseres Wertes selbst bewusst. Sagen wir es unseren Nächsten, dass wir wertvoll sind und erzeugen wir so ein neues Selbstbewusstsein in Europa. Schütteln wir Fremdes ab und verteidigen wir das Eigene. Tun wir es nicht, wird es niemand tun.

Über den Autor:

Stefan Magnet lebt in Oberösterreich und ist Werbeunternehmer, Medienberater und
freier Journalist: www.medienlogistik.at

 

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