
In seiner jährlichen Rede beim Weltwirtschaftsform in Davos am 25.01. bezeichnete der globalistische Oligarch George Soros China als größten Feind der Offenen Gesellschaft. Damit verfolgt Soros nicht uneigennützige Ziele.
Soros klagt Chinas Ein-Parteien-Staat an, weil er hier nicht mitverdienen kann
In seiner Rede klagte Soros China als größte Gefahr auf der Welt für „Offene Gesellschaften“ an. Darunter versteht Soros westliche Demokratien, welche die Menschenrechte und Offene Grenzen über das Wohl ihrer Völker stellen. In Ansprache unterstellte der greise Milliardär China, ein totalitäres System mittels seines sozialen Kreditsystems aufbauen zu wollen. China sei das wohlhabendste, technologisch am meisten fortschrittliche und militärisch stärkste autoritäre System, so Soros.
Peking führt soziales Kreditsystem ein, um Korruption zu sabotieren und Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten
Peking hat vor kurzem das System eingeführt, um seine Bürger zu gutem Benehmen anzuleiten sowie die Lebensmittelsicherheit im Land besser gewährleisten zu können. Bis 2020 soll das System vollständig implementiert werden.
Soros: USA sollen Wirtschaftskrieg nur gegen China und nicht gegen andere Länder führen
Dabei hat der einflussreiche Oligarch auch die USA dazu angehalten ihre Wirtschaftskriege gegen andere Länder einzustellen und sich nur auf China zu konzentrieren. Bereits 2016 hatte Soros versucht die chinesische Landeswährung Yuan zu destabilisieren. Sein damaliges Scheitern dürfte den Milliardär auf Rache sinnen lassen.
China: Kritik ist bedeutungslos, bezeichnete Milliardär als „Individuum, das richtig und falsch verwechselt“.
Die Sprecherin des Außenministeriums Hua Chunying kanzelte Soros Aussagen als bedeutungslos ab und bezeichnete ihn als „Individuum, das richtig und falsch verwechselt.“ Die Aussage Soros steht dabei in Zusammenhang mit dem Handelskrieg der USA gegen Peking.
Globalist will weitere Eskalation im Handelskrieg mit China
Zur Zeit stehen die chinesischen Telekommunikationsriesen Huawei und ZTE im Visier amerikanischer Anwälte, welche den Verkauf von US-Prozessoren an China verkaufen wollen. Eine weitere Eskalation des Handelskrieges würde der US-Wirtschaft massiv schaden, da sie massiv von China abhängig ist.
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