Trump in „Russland-Affäre“ von Senat freigesprochen!

US Fahne Dbenbenn, Zscout370, Jacobolus, Indolences, Technion. [Public domain], via Wikimedia Commons; Donald Trump Shealah Craighead [Public domain]; Vladimir Putin Kremlin.ru [CC BY 3.0]; Bildkomposition von Info-DIREKT

US-Präsident Donald Trump wurde im Rahmen der „Russland-Affäre“ beschuldigt, während des Wahlkampfes Geheimabsprachen mit Russland getroffen zu haben. Nach zwei Jahren andauernder Untersuchungen fand der Vorsitzende des Auschusses heraus, was viele Amerikaner vermuteten: Es gibt keine Beweise für eine Absprache zwischen Trump und Russland. Für Donald Trump stellt dies einen wichtigen Etappensieg im Kampf gegen das politische Establishment in Washington dar. Die Demokraten stellten diesbezüglich ein Amtsenthebungsverfahren für den Präsidenten in den Raum.

Von Alexander Markovics

Nach zwei Jahren Untersuchung keine Beweise für Absprache mit Russland

Nach der Befragung von 200 Zeugen und der Untersuchung von mehr als 300.000 Dokumenten hat der US-Senat innerhalb von zwei Jahren Arbeit keine Beweise für geheime Absprachen zwischen Donald Trump und Russland gefunden. Gegenüber NBC News gab der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Richard Burr bekannt:

Es gibt keine faktischen Beweise für eine Absprache zwischen der Trump-Kampagne und Russland.

Demokraten widersprechen kleinlaut, kündigen neue Untersuchung an

Die Demokraten widersprachen dem Bericht von Burr kleinlaut, waren aber selbst nicht bereit dazu eine Gegendarstellung einzubringen. Ein Abschlussbericht von ihrer Seite soll erst in sechs bis sieben Monaten erscheinen. Derweil haben die Demokraten einen weiteren Untersuchungsausschuss zu Trumps Russlandkontakten angekündigt, welcher nun über den Zeitraum des Präsidentschaftswahlkampf hinausgehen soll. Der Präsident sieht diesem nach dem aktuellen Zwischenstand der aktuellen Untersuchung gelassen entgegen.

Russischer Einfluss auf Wahlen und Proteste – das Märchen der Globalisten

Mit der Behauptung eines russischen Einflusses auf die eigenen Politik versuchen globalistische Politiker im Westen seit dem Brexit und der Wahl Trumps ihr eigenes Versagen kleinzureden. Auch französische Medien behaupteten im Falle der Gelbwesten zunächst, die Bewegung werde von Russland bezahlt. Dabei wirft der Westen Russland vor, was er selbst tut. So finanzierten westliche Staaten etwa den Islamischen Staat und „gemäßigte Kopfabschneider“ in Syrien und stacheln gegenwärtig die venezolanische Opposition mit ihrem selbsternannten Präsidenten zum Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten Maduro an. Der Westen wirft also Russland im Endeffekt die eigenen Verbrechen vor. An diese Verschwörungstheorie glauben aber immer weniger Europäer, welche die ständigen Lügen und Desinformationskampagnen ihrer Politiker satt haben. Die „Russlandaffäre“ ist also ein weiterer Fall von „Fake News“.

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