Antifa-Hysterie ergebnislos: Rapper „Komplott“ begeisterte mit Konzert

Konzert des patriotischen Rappers "Komplott" in Linz
Bild Konzert des patriotischen Rappers "Komplott" in Linz: privat

Ein Konzert des patriotischen Rappers „Komplott“ am 9. Februar in Linz sorgte im Vorfeld für Aufregung bei einigen Medien und selbsternannten Antifaschisten. Selbstverständlich machte sich bei dieser Gelegenheit auch die stark umstrittene SPÖ-Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz wieder wichtig.

Trotz des medialen Gegenwindes trat „Komplott“ letzten Samstag wie geplant auf. Vor rund 70 Gästen gab er seine Lieder wie „Widerstand“, „Stahlplattenromantik“ und „Europa“ zum Besten.

Hier eines seiner Lieder:

Von Seiten der Antifa gab es übrigens keine Störversuche. Da das Konzert friedlich über die Bühne ging, berichteten auch die Medien nicht mehr darüber. Schließlich hätten sie sich sonst eingestehen müssen, dass die ganze Aufregung umsonst war.

Hypernervöse Medienberichte nutzten patriotischen Rapper

Wobei völlig wirkungslos blieb der Medienrummel nicht: Rapper „Komplott“, der mit bürgerlichen Namen Patrick heißt, freute sich über die Öffentlichkeitsarbeit, die die etablierten Medien im Vorfeld seines Konzertes für ihn geleistet haben. Dadurch wurden mehr Menschen auf ihn und seine Texte, die sich mit tagespolitischen Ereignissen, den Begriff der Heimat und der Zukunft Europas beschäftigen, aufmerksam.

Tiefgründiges Interview

„Warum die ganze Aufregung?“ – nach dem eindrucksvollen aber friedlichen Auftritt des deutschen Rappers „Komplott bleibt diese Frage weiter offen. Wer sich selbst ein Bild von „Komplott“ machen will, findet im aktuellen Info-DIREKT-Printmagazin ein vierseitiges Interview mit ihm. Prädikat: Lesenswert!

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