Wir Patrioten sitzen in einem Boot mit Martin Sellner

Sebastian Kurz, Martin Sellner, HC Strache, Michael Scharfmüller, Manfred Heimbuchner und andere Patrioten sitzen alle in einem Boot
Bilder Sebastian Kurz, Martin Sellner, HC Strache, Manfred Heimbuchner und Bildkompostion: Info-DIREKT; Vektoren: freepik; Bild Scharfmüller: heidenschuss

Bei der Hexenjagd gegen Martin Sellner und die Identitäre Bewegung Österreichs gibt es für Patrioten – aus meiner Sicht – drei Dinge zu beachten:

Kommentar von Michael Scharfmüller

  1. Spiele niemals nach Spielregeln, die dein Gegner willkürlich festlegt.
  2. Wer sich distanziert, verliert.
  3. Wer etwas ändern will, muss Alternativen aufbauen.

Zur Erläuterung:

1. Spiele niemals nach Spielregeln, die dein Gegner festlegt.

Für Österreich-Hasser und Anti-Deutsche gibt es zwischen Identitären und der FPÖ, zwischen Martin Sellner und HC Strache, zwischen „Aula“, „Info-DIREKT“, „Wochenblick“, „ServusTV“ und „Kronen Zeitung“ keinen wesentlichen Unterschied. Wer kritisch über Globalisierung berichtet, sich offen gegen Masseneinwanderung ausspricht und natürliche Unterschiede zwischen Menschen erkennt, ist gemäß ihrer marxistischen „Begriffsbestimmung“ „rechtsextrem“ und wird meist sicherheitshalber auch noch als „antisemitisch“ abgestellt. Hier mehr dazu: „DÖW-Angriffe gegen Info-DIREKT falsch und unseriös“

Wer solche Begriffe und Erzählweisen von Antifa-Aktivisten übernimmt, weil er glaubt dadurch kurzfristig einen Erfolg zu landen, hat nicht kapiert, wie dieser „Kampf um Deutungshoheit“ funktioniert. Wer heute die Identitären zum Abschuss freigibt, beschneidet seine eigene Meinungsfreiheit von morgen.  Zur Erinnerung: Erst am politischen Aschermittwoch in Ried, hat FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner eine „Festung Europa“ gefordert – eine Uralt-Forderung der IB, die selbst Mikl-Leitner (ÖVP) schon über die Lippen rutschte.

Zusammengefasst: Die Globalisierungsfetischisten hassen uns Patrioten. Sie werden solange gegen uns kämpfen, bis sie jeden einzelnen Patrioten den Geist vernebelt, den Mund verklebt und die Finger verkrüppelt haben. Wer sich von diesen Menschen Toleranz für seine Volks- und Heimatliebe erwartet, ist ein Idiot.

2. Wer sich distanziert, schwächt sich selbst und verliert.

Deshalb ist es auch kontraproduktiv sich von Personen und Gruppen, die völlig grundlos angegriffen werden voreilig zu distanzieren. Diese Angriffe sind immer gegen das gesamte patriotische Lager gerichtet. Aus taktischen Überlegungen greifen die selbsternannten „Hüter der Demokratie“ jedoch nicht alle Patrioten auf einmal an, sondern einen nach dem anderen. Wer genüsslich dabei zusieht, wie sein Nebenmann den rot-grünen Löwen zum Fraß vorgeworfen wird und sich darüber freut, dass ihm das nicht passiert ist, weil er ja so „schlau“ ist, sollte sich bewusst machen, dass er auch selbst längst auf dem Speiseplan der Unersättlichen steht.

Egal, ob Innenminister Kickl (FPÖ), Kanzler Kurz (ÖVP), Musiker Andreas Gabalier, Extremsportler Felix Baumgartner, Info-DIREKT, ein konservativer Hochschulprofessor, ein katholischer Pfarrer, die Vogelfänger im Salzkammergut, ein mehrfacher Familienvater, ein Dieselfahrer, eine Wein-Prinzessin, ein erfolgreicher Manager, eine brave Hausfrau oder jemand, der einen politisch nicht korrekten Witz erzählt – sie wollen uns ALLE nicht haben! Im „Safe-Space“ der „One-World-Regenbogen-Nation“ ist kein Platz für Patrioten. Unser Realitätssinn hindert sie am Bau ihrer rosaroten Luftschlösser – dafür verachten sie uns. Sie sind blind für Unterscheidungen zwischen rechts, konserverativ, rechtsradikal usw.. Aus ihrer Sicht ist jeder, der für Familie, Volk und Heimat eintritt ein Klassenfeind und menschlicher Abschaum. Sich voneinander zu distanzieren, ist daher völlig sinnlos.

Zusammengefasst: Wer sich distanziert, verliert. Er stärkt dadurch nämlich immer die Position seines Gegners und schwächt seine eigene.

3. Wer etwas ändern will, muss Alternativen aufbauen.

Um diese medialen Feldzüge gegen uns Patrioten zu beenden, brauchen wir drei Dinge: Mutige Politiker, die das Herz am rechten Fleck haben. Eine patriotische Zivilgesellschaft, die unsere Anliegen mit Nachdruck auf die Straße bringt und kritische Medien, die die Arbeit dieser beiden Gruppen medial unterstützen und begleiten.

Wir brauchen mehr Toleranz innerhalb des patriotischen Lagers und ein selbstbewusstes Auftreten nach außen. Jene Personen, die das nicht kapieren, sollten wir bei Unterstützungs- und Wahlaufrufen zukünftig ignorieren.

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Wichtiger Hinweis: Im aktuellen Info-DIREKT-Printmagazin haben wir ein dreiseitiges Interview mit Martin Sellner veröffentlicht. In diesem erzählt er unter anderem, wie er mit dem immensen Druck, der auf seinen Schultern lastet, umgeht. Wer das Interview lesen möchte, ist eingeladen ein Abo, ab nur 33,- Euro/Jahr, abzuschließen. Wer sich über solche und ähnliche Inhalte in kleiner Runde austauschen möchte, sollte mit dem „Wochenblick“ und Info-DIREKT auf einen Kaffee gehen!

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