Kurier-Interviewanfrage: „Wie finanziert sich Info-DIREKT?“

Kurier Interview mit info-DIREKT
Logo Kurier: wikimedia (CC0), Bildkomposition und Magazin-Titelseite: Info-DIREKT

Gestern wandte sich ein Redakteur der österreichischen Tageszeitung „Kurier“ mit einigen Interview-Fragen an Info-DIREKT. Wir nutzen diese Gelegenheit gerne, um Info-DIREKT einer breiteren Öffentlichkeit bekanntzumachen. Da wir Mainstream-Medien jedoch prinzipiell misstrauen, haben wir uns dazu entschlossen, die Fragen* nicht telefonisch, sondern über unsere eigenen Kanäle zu beantworten.

Mit der ersten Frage wollte der Kurier wissen, wie wir unseren Internetauftritt und unser Printmagazin finanzieren?

Hauptsächlich hält sich Info-DIREKT über Wasser, weil wir den überwiegende Teil aller Arbeiten ehrenamtlich erledigen. Unvermeidbare Kosten decken wir durch Einnahmen aus dem Abo-Verkauf, einige kleinere Spenden und wenige Werbeeinschaltungen ab. Da unsere Inseratkunden jedoch ständig von Mainstream-Medien und Antifa-Aktivisten angegriffen werden, drohen diese Einnahmen völlig einzubrechen. Wir hoffen, dass wir diese Einbußen durch Spenden unserer treuen Leser und den Verkauf von Abos ausgleichen können. Nur wenn wir finanziell unabhängig bleiben, ist eine freie und kritische Berichterstattung möglich. 

Was Info-DIREKT durch ehrenamtliche Arbeit seit 2015 leistet, ist beachtenswert. Wir haben es in den letzten Jahren geschafft Info-DIREKT zu einem der bedeutendsten, patriotischen Printmedien in Österreich zu entwickeln. Freilich ist unser Einfluss auf die breite Masse noch überschaubar, innerhalb eines politisch gut informierten Kreises haben wir uns jedoch einen Namen gemacht. Auch unser Auftritt im Internet lässt sich sehen: Auf instagram sind wir derzeit das aktivste, patriotische Medienprojekt in Österreich. Auf Facebook haben wir es laut Profil zwischenzeitlich sogar unter die Top-Ten der Meinungsmacher in Österreich geschafft. Würden wir mit ähnlichen finanziellen Mitteln ausgestattet werden wie die etablierten Medien, könnten wir schon bald für frischen Wind im von APA-Meldungen dominierten, medialen Einheitsbrei sorgen. 

Die zweite Frage: Versteht sich Info-DIREKT als ein „FPÖ-Medium“ oder ein „FPÖ-nahes Medium“?

Info-DIREKT ist kein Medium der FPÖ und auch kein Werbemagazin der Identitären Bewegung, wie von Armin Wolf fälschlicherweise behauptet. Info-DIREKT ist das Magazin für Patrioten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Als solches sind wir natürlich darum bemüht zu allen Patrioten, ganz gleich in welcher Partei, gute Kontakte zu pflegen. Wir bei Info-DIREKT wollen die Menschen dazu ermuntern sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, deshalb bringen wir auch immer wieder Beiträge, die kontrovers diskutiert werden. Zudem lassen wir auch immer wieder Personen zu Wort kommen, die nicht im patriotischen Lager verwurzelt sind. Aufgrund der zahlreichen Angriffe auf Info-DIREKT wird es jedoch immer schwieriger unseren Lesern eine breite Palette an unterschiedlichen Interviewpartnern und Gastautoren anzubieten.

In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass einige etablierte Journalisten ständig versuchen Info-DIREKT fälschlicherweise als ein Projekt einer bestimmten Partei oder patriotischen NGO darzustellen. Zeitgleich aber blind für den Einfluss einer großen Bank auf einige reichweitenstarke Medien sind. Wer sich für Einflüsse einer bestimmten Partei auf Medien in Oberösterreich interessiert, ist dazu eingeladen sich die Firmenbuchauszüge des Volksblattes, des City-Magazins oder von Life-Radio anzuschauen. Ein Blick in die – nicht ganz parteifreie Geschichte – und die Eigentumsverhältnisse des Kuriers ist übrigens auch ganz interessant.

Mit der dritten Frage wollte der Kurier von Info-DIREKT wissen, ob es FPÖ-nahe Investoren gebe, die uns unterstützen. Dabei wurden jene Firmen genannt, die im Strache-Video erwähnt werden.

Leider erhielt Info-DIREKT von den genannten Konzernen und Personen bisher keine finanzielle Unterstützung. Um weiterhin für frischen Wind in der Medienlandschaft zu sorgen, können wir finanzielle Unterstützung jedoch sehr gut gebrauchen! Wer uns unterstützen will, ist dazu eingeladen ab nur 33,- Euro im Jahr ein Abo abzuschließen und/oder ein paar Euro für unser patriotisches Medienprojekt zu spenden. Natürlich nehmen wir auch gerne Unterstützung von großen Konzernen an, sofern diese dazu bereit sind in ein unbequemes Medium zu investieren, ohne Einfluss auf unsere Berichterstattung nehmen zu können.

Vielen Dank für die Fragen!

*Aus rechtlichen Gründen haben wir die Fragen etwas umformuliert, ohne jedoch den konkreten Inhalt abzuändern.

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