Printausgabe 26: Wir brauchen neue Visionen für Europa!

Info-DIREKT Ausgabe 26: Visionen für Europa
Hintergrundbild: Zeichnung "Notre Dame" von Odin Wiesinger; Bildkomposition: Info-DIREKT

Das überschaubare Abschneiden der „Alternative für Deutschland (AfD)“ bei der EU-Wahl liegt auch daran, dass der Partei ein klares Konzept für Europa fehlt. Diese Lagebeurteilung von Benedikt Kaiser trifft jedoch nicht nur auf die AfD, sondern auch auf weite Teile des patriotischen Spektrums zu. Mit der vorliegenden Ausgabe will Info-DIREKT Diskussionen zur Wiedergeburt Europas anregen und so neuen Schwung in eine längst überfällige Debatte bringen.  (Am Ende des Beitrages können Sie das druckfrische Magazin online durchblättern.)

Vorangestellt ist der mittlerweile 26. Ausgabe ein Artikel des ehemaligen Direktors des „Ludwig Bolzmann Instituts“ Michael Ley. Darin hebt er hervor, dass uns die „geistige Obdachlosigkeit vieler Europäer“ in eine verheerende Lage gebracht hat. Um sich aus dieser wieder zu befreien, sollten wir auf „konservative Lebensformen als Überlebensstrategie“ zurückgreifen. Welche Rolle dabei die „Visegràd-Staaten“ spielen, ob eine neue Zweiteilung Europas dafür notwendig ist und warum vieles vom Verhältnis zu Russland abhängig ist, lesen Sie im aktuellen Magazin Info-DIREKT – am besten gleich (für nur € 38,50 im Jahr) abonnieren!

Eine Frage der Identität

Für Robert Müller ist hingegen klar, dass Europa – zwischen den Machtblöcken USA und Russland – seinen eigenen Weg finden muss. Dabei spielen sowohl Nationalstaaten als auch eine europäische Identität eine Rolle. Diese gemeinsame Identität dürfe sich jedoch nicht auf ein Bekenntnis zu Verfassungsurkunden erschöpfen, sondern sollte sich – bei allen Umbrüchen – aus einer Kultur speisen, die weit in die Geschichte zurückgeht. Auch wenn es vielen vielleicht nicht gefällt, hat der christliche Glaube die europäische Identität geprägt. Steffen Richter geht in seinem Beitrag der Frage nach, ob das Christentum auch heute noch als Kraftquelle geeignet ist.

Führt „rechte Allianz“ die EU aus der Sackgasse?

Dass die Eurokraten nichts zur Rettung Europas beitragen wollen, ist klar. Trotzdem sollte man die „Europäische Union“ noch nicht ganz abschreiben. Aus der Sackgasse, in die uns Jean-Claude Juncker und Co. geführt haben, könnte uns nämlich eine „rechte Allianz“ befreien, zeigt sich Walter Tributsch, Verlagsleiter des Wochenmagazins „Zur Zeit“, in seinem Gastbeitrag zuversichtlich.

EU-Propaganda enttarnen

Dass die alten Eliten ein Hindernis bei der Rettung Europas darstellen, sieht auch AfD-Bundestagsabgeordneter Harald Weyel so. Für ihn ist klar, dass sie sich nur noch aufgrund der ständigen Propaganda in den Medien im Sattel halten können. Inwiefern deutsches Steuergeld zur Wahrung der herrschenden Verhältnisse beiträgt, lesen Sie in seinem Gastbeitrag im aktuellen Magazin Info-DIREKT – am besten gleich abonnieren!

Radikal für Europa

Während bei fast allen Autoren dieser Ausgabe die Nationalstaaten bei der Wiedergeburt Europas eine Rolle spielen, oder so wie in Inge Rauschers Gastkommentar sogar im Mittelpunkt stehen (Stichwort „Öxit“), gibt es dazu auch andere Konzepte. Der 1993 geborene Buchautor und patriotische Aktivist Till-Lucas Wessels hält nichts von einem „Europa der Vaterländer“. Im Interview mit Info-DIREKT erklärt er warum das so ist und welch radikale Vision er für ein zukünftiges Europa bevorzugen würde.

Wunsch nach mehr Union

Als klare Befürworter der EU gelten in Österreich die „NEOS“. Warum diese von der EU nicht genug bekommen können, hat sich Jakob Sommer für Info-DIREKT angesehen. Mehr Union wünscht sich auch Angelika Winzig, die für die ÖVP in das EU-Parlament einziehen wird. Um „Klimaschutzziele“ zu erreichen, pocht sie auf eine „Energie-Union“, wie sie im Interview mit Info-DIREKT erzählt.

Kommentare zu Islamisierung, Armin Wolf, das Mitterlehner-Buch und Greta Thunberg

Einen überspitzten Versuch, die drohende Islamisierung Europas positiv zu sehen, unternimmt Islam-Kritikerin Laila Mirzo in ihrem Gastkommentar. Einen kleinen Scherz erlaubt sich auch Gerald Grosz. In seinem Gastkommentar schreibt er augenzwinkernd: „Armin Wolf muss bleiben!“ Weshalb, erfahren Sie im aktuellen Magazin Info-DIREKT. Martin Pfeiffer hingegen nimmt Ex-ÖVP-Chef Mitterlehner auf die Schaufel, weil sich dieser, mit Schützenhilfe einer „Falter“-Redakteurin(!), gegen seinen Parteikollegen Sebastian Kurz in Stellung brachte. „Müller mault“ regt sich über den beinahe religiösen Kult rund um „Klima-Aktivistin“ Greta Thunberg auf.

Zweiter Schwerpunkt: Patriotenverfolgung in Österreich

Einiges an Prügel musste Info-DIREKT in letzter Zeit einstecken, weil wir uns gegen die Hexenjagd auf Identitären-Chef Martin Sellner ausgesprochen haben. In der aktuellen Ausgabe stellen wir daher die Frage „Darf man Martin Sellner verteidigen?“ Antworten darauf liefern Fabio Schmidt („Berufsverbot für Patrioten“), Friedrich Langberg („Patriotenverfolgung an der Grenze zum Rechtsmissbrauch“), Michael Scharfmüller („Alle in einem Boot“, „Mit Kampfbegriffen gegen die Meinungsvielfalt“) und Marcus Franz („Qualitätsmedien im Kampf gegen Rechts“).

Bevölkerungsaustausch: Verschwörungstheorie oder Tatsache?

Warum der „Bevölkerungsaustausch“ keine Verschwörungstheorie, sondern Realität ist, fasst Roman Möseneder in seinem Gastbeitrag zusammen. Zudem ist im aktuellen Magazin ein Interview mit Helmut Golowitsch zu finden, der in seinem jüngsten Enthüllungsbuch aufdeckte, dass der ÖVP-Spitze die Folterungen der Südtiroler Freiheitskämpfer bekannt waren.

Fortpflanzungsmedizin und Mutterglück

Absurden Gleichheitsideen waren bisher natürliche Grenzen gesetzt. Durch die neuen Möglichkeiten der Fortpflanzungsmedizin werden nun jedoch „Ehe mit Kindern für alle“ und „Mutterglück im Omi-Alter“ bald zur Realität. Mehr dazu erfahren Sie im Gastbeitrag von Charles Bohatsch, ehemaliger Pressesprecher von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll: „Vom Wunschkind zum designten Übermenschen„. Um ein „Wunschkind“ im besten Sinne geht es auch im Beitrag von Marlene Gruber, sie hat für Info-DIREKT aufgeschrieben, über was sich eine werdende Mutter Gedanken macht.

Schluss mit der Stimmenmaximierung um jeden Preis

Abgerundet wird das aktuelle Heft von einer Analyse des Wahlergebnisses der FPÖ bei der EU-Wahl von Michael Scharfmüller. Warum er der Meinung ist, dass Österreich keine zweite ÖVP in Form einer „FPÖ light“ braucht und warum die Freiheitlichen nicht um jeden Preis Stimmenmaximierung betreiben sollten, lesen Sie jetzt im aktuellen Printmagazin Info-DIREKT.

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