Brutales Manöver: Sea-Watch-Kapitänin nahm Tod von Polizisten in Kauf

Beim Versuch der Schlepper-Kapitänin im Hafen anzulegen, zerdrückte die "Sea-Watch 3" fast ein Schnellboot der italienischen Polizei.
Bildschirmfoto des von Johannes Huber (AfD) auf seiner Facebook-Seite veröffentlichen Videos des Manövers. (Video im Beitrag weiter unten)

Für kritisch-denkende Menschen war von Anfang an klar, dass es bei den Schleppertätigkeiten der NGOs im Mittelmeer niemals darum ging Menschen zu retten. Das Gegenteil ist der Fall: Sie haben in zweifacher Sicht Menschenleben direkt gefährdet.

Ein Kommentar von Thomas Steinreuter

NGO-Kapitänin brachte Polizisten in Lebensgefahr

Als die „Sea-Watch 3“ vor wenigen Tagen illegal im Hafen von Lampedusa eindrang (Karte am Ende des Beitrags), hat die deutsche Kapitänin des 600-Tonnen-Schiffes die Anweisungen der italienischen Küstenwache ignoriert. Mehr sogar: Beim Versuch mit ihrem Schiff im Hafen anzulegen, zerdrückte sie fast das kleine Schnellboot der italienischen Zoll- und Steuerpolizei, die das zu verhindern versuchte. In diesem Video ist das rücksichtslose Manöver von Kapitänin Carola Rackete gut zu sehen und zu hören:

Rücksichtslose Durchsetzung einer weltfremden Ideologie

Zudem entlarvt dieses gefährliche Manöver, dass es diesen NGOs nicht um die Rettung von Menschenleben geht, sondern um die Durchsetzung ihrer ideologischen Forderungen. Ansonsten hätte die deutsche Kapitänin das Leben der Polizisten nämlich nicht so leichtfertig in Gefahr gebracht.

Wassertaxis gefährden das Leben von Migranten

Die NGO-Schlepperschiffe gefährden jedoch auch das Leben von jenen Migranten, die sich auf deren Taxi-Dienste nach Europa verlassen. Schlepperbanden bringen ihre Kunden nämlich bewusst in lebensbedrohliche Situationen, damit diese dann von den NGOs „gerettet“ werden können. Wie dies funktioniert, zeigen diese Drohnen-Aufnahmen von Frontex:


Im Video ist zu sehen, wie ein Fischerboot am Weg in die offene See ein Holzboot hinter sich herzieht. Auf offener See angekommen, krabbeln plötzlich über 40 Migranten aus dem Rumpf des Fischerbootes auf das Holzboot hinüber. Danach wird das völlig überfüllte Holzboot vom „Mutterschiff“ abgekoppelt und alleine im Meer zurückgelassen.

Natürlich muss man diese Menschen aus ihrer selbstverursachten Seenot retten. Man muss sich aber auch eingestehen, dass sich diese Menschen niemals in diese lebensgefährliche Situation gebracht hätten, wenn sie nicht damit rechnen würden, dass sie ein NGO-Wassertaxi aufnimmt und sicher nach Europa „rettet“.

Überladene Schlepper-Schiffe: Eine Gefahr für Migranten

Die von den NGOs „geretteten“ Migranten sind jedoch auch auf deren Schiffen nicht in Sicherheit, da diese meist nicht nur völlig überladen sind, sondern auch deren Schiffsbesatzungen unzureichend ausgebildet sind. Dieser Umstand sorgte bereits einmal für eine Katastrophe, die von den etablierten Medien jedoch gerne verschwiegen wird. Mehr dazu lesen Sie in Alex Schleyers Buch „Defend Europe. Eine Aktion an der Grenze„.

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