Bahnsteig-Morde zeigen: Heuchelei hat System!

Bahnsteig-Mord in Frankfurt
Bild ICE am Bahnhof in Frankfurt am Main: calflier001 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons; Bildkomposition: Info-DIREKT

Der Mord am Bahnsteig von Voerde und der Mord am Frankfurter Bahnhof, bei dem eine Mutter und ihr achtjähriger Sohn von einem Afrikaner vor einem einfahrenden ICE auf die Gleise gestoßen wurden, legen erneut offen, wie gefühlskalt uns etablierte Medien und Politiker hinters Licht führen wollen. Dabei lässt sich ein Muster erkennen:

Kommentar von Michael Scharfmüller

Erstens: Verschweigen des Täters

Damit nicht auch der Dümmste merkt, dass Merkels Willkommenskultur gescheitert ist, erachten es etablierte Medien als notwendig „Haltung zu zeigen“. Diese „Haltung“ findet darin ihren Ausdruck, dass die Herkunft von Straftätern systematisch verheimlicht wird. Mittlerweile weiß jedoch fast jeder, dass es sich beim Täter um keinen Einheimischen handelt, wenn dieser nur als „ein Mann“ bezeichnet wird. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass die Schlagzeilen einiger Medien jetzt gänzlich ohne Bezug zum tatsächlichen Täter auskommen müssen. Hier zwei Beispiele dafür:

„Kind gerät am Frankfurter Hauptbahnhof auf die Gleise“

Diese Schlagzeile der „Main-Post“ lässt vermuten, dass das Kind einfach unvorsichtig war und/oder dessen Mutter die Aufsichtspflicht vernachlässigt hätte. Für den „Standard“ scheint hingegen der Zug der Täter zu sein:

„Kind auf Frankfurter Hauptbahnhof von Zug überrollt“

Zweitens: Verharmlosung der Tat

Während die einen Medien vom Hintergrund des Täters ablenken, verharmlosen andere mutmaßlich die Tat. Auf „RTL“ wird beispielsweise von einem „Unfall“ gesprochen. Einige Journalisten bezeichnen den am helllichten Tag durchgeführten Mord und Mordversuch als „Zwischenfall“. Dass der Afrikaner eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn auf die Gleise gestoßen hat und mit einer weiteren Personen gerungen hat, um auch diese vor den einfahrenden Zug zu stoßen, beschreiben mehrere etablierte Medien übrigens mit dem Verb „schubsen“ – von „Mord, Mordversuch und Gewalttat“ ist hingegen kaum etwas zu lesen.

Drittens: Ablenkung von Ursachen und Suche nach Scheinlösungen

Der Logik dieser „Berichterstattung“ folgend, schlägt ein Grüner Politiker vor, dass Züge künftig nur noch mit Schritttempo in Bahnhöfe einfahren sollten. Eine Politikerin rät allen Bahnkunden hinter den Sicherheitsmarkierungen zu bleiben. Diese Vorschläge wären vielleicht ja teilweise richtig, wenn der Zug der Täter gewesen wäre, oder sich das Kind unachtsam verhalten hätte. In Wirklichkeit war es aber ein Mord, den man verhindern hätte können indem man den afrikanischen Täter von Europa ferngehalten hätte. Diese einfache Tatsache wird auch von der „FAZ“ auf der Suche nach Scheinlösungen völlig außer Acht gelassen.

Ähnlich sinnvoll war im letzten Jahr übrigens der CDU-Vorstoß Messer in den Innenstädten zu verbieten, nachdem Daniel H. von „Flüchtlingen“ in Chemnitz erstochen wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob uns diese Medien und Politiker für blöd verkaufen wollen, oder ob sie wirklich glauben, dass es in einer Welt ohne Waffen, LKWs, Autos, Penisse, Messer, Äxte und Züge keine Verbrechen mehr geben würde.

Viertens: Einzellfall-Lüge etc.

Ein beliebtes Muster wie mit Migranten-Gewalt umgegangen wird, ist es diese als „Einzelfall“ eines „psychisch-kranken“ „Einzeltäters“ abzutun. Die Tat hat dabei nie etwas mit der Herkunft des Täters und auch nie mit der katastrophalen Politik Angela Merkels zu tun. Schließlich gäbe es ja auch Deutsche, die Straftaten begehen …

Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die Medienberichte über die angeblichen „Deutschen“, die auf Malle eine Gruppenvergewaltigung verübten. In diesem Fall spielte die Staatsbürgerschaft der Täter plötzlich eine tragende Rolle. Dank sozialer und alternativer Medien wissen wir jedoch, dass auch diese Berichte lückenhaft waren – der offensichtliche Migrationshintergrund der Täter wurde nämlich verschwiegen.

Hier eine interaktive Karte, die zeigt, dass es sich bei dem Bahnsteig-„Schubser“ um keinen Einzelfall handelt:

Fünftens: Wut umlenken

Wenn all das nicht hilft um die aufgebrachte Volksseele zu beruhigen, wird versucht die Wut über die Tat in politisch-korrekte Bahnen zu kanalisieren. Etablierte Medien und Politiker bringen dann ihre Sorgen zum Ausdruck, dass „dieser tragische Zwischenfall“ von der AfD missbraucht und mit „Schweigeminuten“ instrumentalisiert werden könnte.

Sechstens: Rechtsextreme sind schuld

Schuld für die steigende Kriminalität seien überhaupt die bösen Rechten, die das gesellschaftliche Klima vergiften und so die eigentlich erfolgreichen Integrationsbemühungen ständig unterlaufen würden. Um dies zu unterbinden, bräuchte es jetzt endlich klare Maßnahmen und harte Gesetze gegen „Hass-Kommentare“ und „Fake-News“. Schließlich werde von den Rechten und den sozialen Medien die Gesellschaft gespalten.

Siebtens: „Kampf gegen rechts“ fokussieren

Überhaupt bräuchte es längst mehr Geld und mehr gesellschaftliches Engagement im „Kampf gegen rechts“.

Achtens: Sicherheitsgipfel gegen Gewalt

Wer meint, dass diese Punkte bisher überzeichnet waren, der irrt sich leider. Die von den etablierten Medien völlig falsch dargestellten Szenarien werden von der Politik als Realität aufgegriffen und als Begründungen für ihr absurdes Tun herangezogen. So hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) nach den Bahngleis-Morden eine Krisensitzung einberufen, um

„Angriffe und Drohungen gegen Politiker, angekündigte Anschläge gegen Moscheen und rechtsextrem motivierte Gewalttaten“

zu thematisieren. Gleichzeitig werden die Straftaten von Antifa-Aktivisten von den selben Akteuren verharmlost. Angezündete Autos, Brandsätze auf Demos, aufgebrochene Wohnungen und ein Brandanschlag inkl. Mordversuch alleine in den letzten Tagen, sind den etablierten Medien höchstens eine Randnotiz Wert. Für die meisten Politiker ist ohnehin schon lange klar, dass die Gewalt von Seiten der Antifa nur ein aufgebauschtes Problem sei.

Neuntens: Sich wundern, warum Medien als Lügenpresse und Politiker als Heuchler bezeichnet werden

Erstaunlich ist an diesem Ablauf nur eines: Nämlich, dass sich etablierte Medien und Politiker noch wundern, warum ihnen immer mehr denkende Menschen den Rücken zukehren, sich in alternativen Medien informieren und entweder gar nicht mehr wählen gehen oder alternativen Parteien ihr Vertrauen schenken.

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