Das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW)“ hinkt mit seiner Berichterstattung meistens zumindest einen Monat hinterher. Für Info-DIREKT hat sich der „kommunistische Tarnverein“ nun aber extra ins Zeug gehauen. Zu den vielen Diskussionen um unsere aktuelle Printausgabe wollten die „Rechtsextremismus-Experten“ offenbar auch etwas beitragen.
Für Patrioten eine Kaufempfehlung
Wenn man die inhaltlich völlig falschen Unterstellungen weglässt, liest sich die DÖW-Besprechung des Info-DIREKT-Magazins sehr gut. Viele Patrioten werden die Rezension des DÖW als klare Kaufempfehlung auffassen. Den „Rechtsextremismus-Experten“ ist es nämlich gelungen, die wichtigsten Inhalte der aktuellen Ausgabe knapp zusammenzufassen.
Gesprächsbereit, FPÖ-nahe und dennoch kritisch
Dem DÖW ist beispielsweise aufgefallen, dass wir Interviews mit Politikern der ÖVP (Kurz, Sigl), SPÖ (Dornauer), FPÖ (Kickl) und AfD (Höchst, Bystron) geführt haben und dass wir trotz dieser Vielfalt unsere patriotische Ausrichtung nicht verleugnen. Zudem haben die „Experten“ bemerkt, dass wir trotz eines FPÖ-Inserats, wenn es notwendig ist, sehr kritisch über die Freiheitlichen berichten. In diesem Zusammenhang werden die Beiträge von Philip Stein (Ein Prozent; Verlag „Jungeuropa„), Benedikt Kaiser (Sezession) und Michael Scharfmüller (Info-DIREKT) mit einigen Zitaten gewürdigt.
Tipps für Hausdurchsuchungen
Erwähnung im DÖW-Text finden auch die sechs Tipps von Rechtsanwalt Thomas Tauer, wie man sich bei einer Hausdurchsuchung verhalten sollte. Zudem wird die Kolumne „Müller mault„, ein Interview mit Philipp Huemer (Plattform „Gedenken 1683„), ein Inserat der „Tagesstimme„ und Werner Reichels Gastbeitrag „Zu erfolgeich: Deshalb musste Kickl weg“ in der Rezension angeführt.
Interview mit umstrittenen Karikaturisten
Erwähnenswert wären in diesem Zusammenhang auch noch das Interview mit dem Zeichner jener Karikatur gewesen, der Aktivisten der Identitären als Ungeziefer dargestellt hat, das von Thomas Stelzer (ÖVP) vergast wird. Auch zwei Beiträge über „CasaPound Italia“ hätten sich eine Erwähnung durchaus verdient. Einige unserer Autoren sind direkt etwas beleidigt, dass sie vom DÖW nicht namentlich genannt wurden.
Wir helfen dem DÖW
Als unhöflich erachten wir es, dass das DÖW keinen Link zur aktuellen Ausgabe gesetzt hat und kein Wort darüber verlor, wo man diese Ausgabe erwerben kann. Hier helfen wir dem DÖW gerne nach: „Info-DIREKT – Das Magazin für Patrioten“ ist österreichweit über den Zeitschriftenhandel zum Einzelpreis von fünf Euro erhältlich. Hier können Sie die aktuelle Ausgabe online durchblättern. Der einfachste und bequemste Weg Info-DIREKT zu beziehen, ist ein Abo abzuschließen. Ein Abo ist ab nur 38,50 € im Jahr (inkl. Versandkosten) erhältlich.
Zum Schluss noch eine ernste Anmerkung:
Im Gegensatz dieser Besprechung des aktuellen Magazins ist das Portrait, das das DÖW vor einigen Monaten über Info-DIREKT verfasst hat pietätlos, unwissenschaftlich und falsch.
„Ein Festspiel für die deutsche Rechte“
Unabhängig von der DÖW-Besprechung hat das Antifa-Profil „IdentitäreVerklärung“ unsere aktuelle Ausgabe auf Twitter als „ein Festspiel für die deutsche Rechte“ bezeichnet:
Unsere aktuelle Printausgabe ist ein „Festspiel für die deutsche Rechte“! 😍
Danke für das Lob @neuerechtewatch!
Hier gehts zur Ausgabe: https://t.co/NvKskC5T0b
Mit @stein_schreibt, @benedikt_kaiser, @PetrBystronAfD, @HCBerndt, #AfD, #MühleCottbus, #CasaPound pic.twitter.com/G3ic1Cpvfb— Info-DIREKT – Das Magazin für Patrioten (@Info_DIREKT) September 12, 2019