Widerstand auf allen Ebenen gegen die Afrikaner-Entschließung der EU

Norbert van Handel: Widerstand auf allen Ebenen gegen die Afrikaner-Entschließung der EU
Bild Norbert van Handel: norbert.vanhandel.at; Bild Afrikaner mit EU-Fahnen: freepik; Bildkomposition: Info-DIREKT

Von großen Teilen der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, hat das EU-Parlament mit einer Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ umfangreiche Sonderrechte für afrikanische Einwanderer beschlossen. Hand in Hand damit wird einer Masseneinwanderung aus Afrika Tür und Tor geöffnet.

Dieser Gastkommentar von Norbert van Handel erschien im Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 30

So sollen die Mitgliedstaaten dafür sorgen,

  • dass Migranten, Flüchtlinge und Asylwerber auf sicheren und legalen Wegen in Europa einreisen können.
  • Afrikaner sollen verstärkt in Fernsehsendungen und anderen Medien gezeigt werden.
  • Ein Quotensystem für ethnische und rassische Minderheiten am Erwerbsleben soll festgelegt werden.
  • Da Afrikaner angeblich auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden, soll der Staat dafür Sorge tragen, dass diese nicht länger in „räumlicher Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen leben müssen.“
  • Es sollen Arbeitsgruppen gegen „Afrophobie“ eingerichtet und linke NGOs finanziell von den Regierungen unterstützt werden.
    – Wer sich mit dieser Umerziehung nicht abfinden will, soll als so genannter „Hassverbrecher“ von den Behörden erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden.
  • Polizei und Geheimdiensten soll es verboten sein bei der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle Täterprofile zu erstellen, die auf eine dunkle Hautfarbe hinweisen.

Wurzeln im UN-Migrationspakt

Eine der Wurzeln dieser fast unglaublichen Entschließung ist der UN Migrationspakt, vor dem an dieser Stelle schon des öfteren gewarnt wurde und der erfreulicherweise von Österreich und einigen anderen mitteleuropäischen Staaten nicht unterschrieben wurde.Nach dem zitierten Entschließungsantrag sollen Afrikaner in unbegrenzter Zahl kontrolliert und planmäßig nach Europa transportiert und illegale Einwanderung legalisiert werden. Zwischen Migranten, Flüchtlingen und Asylwerbern wird überhaupt nicht mehr unterschieden. Obergrenze für die Einwanderung ist keine vorgesehen.

Die Neuankömmlinge sind von der einheimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht gefragt wird, zu alimentieren und am Arbeits- und Wohnungsmarkt zu bevorzugen. Ebenfalls soll es eine Präferenz in den Medien und der Kultur generell geben, wobei dies mit der seltsamen Behauptung, dass „Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen hätten“ begründet wird.

Gefährliche Entwicklungen

Bedauerlicherweise wird vielfach das, was in nebulösen Hirnen erdacht wird auch Realität, weil die gutmenschlich geprägte Gesellschaft überhaupt nicht mehr in der Lage ist zwischen dumm und gescheit, gut und böse, vernünftig und unvernünftig zu entscheiden.

Wie die Schlafwandler taumeln gewisse Politiker und so genannte Wissenschaftler und leider auch völlig verirrte religiöse Institutionen in eine Welt hinein, die Europa und unsere engere Heimat zerstört. Widerstand auf allen Ebenen ist angesagt.

Weitere Informationen

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Über Norbert van Handel

Norbert van Handel, geboren 1942, ist Jurist und Prokurator des „St.-Georgs-Ordens“, ein europäischer Orden des Hauses Habsburg-Lothringen.
2016 hat er seine Parteimitgliedschaft bei der ÖVP niedergelegt. Seit Dezember 2019 ist er ehrenamtlicher, außenpolitischer Berater von FPÖ-Chef Norbert Hofer.
Mehr über Norbert van Handel erfahren Sie auf www.norbert.vanhandel.at

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