Flüchtlingskrise: Wie uns „Flüchtlinge“ und Massenmedien manipulieren

So betrügen uns Flüchtlinge, Aktivisten und Medien
Bildquellen: Twitter; Komposition Info-DIREKT.

Mit der neuen Flüchtlingskrise vor der EU-Außengrenze ist auch die Desinformationskampagne der etablierten Medien neu entbrannt. Zwei Fälle sind seit kurzer Zeit viral im Internet. 

Einerseits eine ersichtlich gestellte Szene an der Küste, welche das angebliche Leid der Immigranten zeigen soll. Andererseits der Umgang von Einwanderungswilligen mit ihren Kleinkindern, die für dramatische Zeitungsbilder zum Weinen gebracht werden, indem man sie über ein Feuer hält.

Kinder zum Weinen gebracht

Diese Aufnahmen verbreiten sich rasant in allen sozialen Medien. Einwanderungswillige Araber zeigen ein merkwürdiges Verhalten gegenüber Kleinkindern. Es macht den Anschein, als würde man sie dazu bringen wollen, für die Kameras zu weinen. Einwanderungsbefürworter argumentieren, dass es sich um Maßnahmen gegen griechisches Tränengas handeln würde. Sehen sie selbst und fällen sie ihr eigenes Urteil:

Gestellte Aufnahmen

Sehr interessant ist auch diese Szene, die offensichtlich zeigt, wie Fotos und Filmaufnahmen gestellt werden. Eine schwarzafrikanische Dame bemüht sich mit großem schauspielerischen Geschick um möglichst dramatische Gesichtsausdrücke und Gesten. Die anwesenden Fotografen wirken begeistert. Ob es sich um einen bezahlten Dreh handelt, ist nicht bekannt. Allerdings werden immer mehr etablierte Zeitungen dabei ertappt, Bilder von diesem „Shooting“ zur Untermalung ihrer Einwanderungs-Geschichten zu nutzen.

Alte Bilder

Sehr aufschlussreich sind auch Tweets wie dieser, die zeigen wie globalistisch orientierte Aktivisten mit alten Bildern von völlig anderen Schauplätzen Stimmung für die Massenimmigration machen wollen.

Bilder, die uns nicht gezeigt werden

Was uns nicht gezeigt wird, sind hingegen Videoaufnahmen, wie diese von der türkisch-griechischen Grenzen. Auf denen zu sehen sein soll, wie Taxis Migranten an die Grenze fahren:

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