Fünf Argumente gegen die Aufnahme von „Flüchtlingskindern“

Fünf Argumente gegen die Aufnahme von "Flüchtlingskindern"
Symbolbilder von pixabay; Bildkomposition: Info-DIREKT

Ähnlich wie im Jahr 2015 sind es auch dieses Jahr wieder Bilder von notleidenden Kindern, die zuerst unsere Herzen und dann unsere Grenzen öffnen sollen. Deshalb müssen wir jetzt nach den Regeln der Vernunft handeln und uns nicht von emotionalen Bildern manipulieren lassen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

1. Keine falschen Signal geben

Wenn wir unsere Grenzen auch nur einen Spalt weit und nur für eine bestimmte Gruppe öffnen, droht uns eine Wiederholung von 2015. 2015 hat Merkel geltendes Recht missachtet um Syrer in Deutschland aufzunehmen. Damit hat sie in Asien und Afrika eine wahre Völkerwanderung ausgelöst. In Europa angekommen sind dann übrigens nicht nur Syrer, sondern Menschen aus der halben Welt.

2. Nein zu vollbärtige Kindern

In den Medien werden uns nun wieder Bilder von Kindern gezeigt, die nicht älter als zehn Jahre sind. Von Merkel gemeint sind unter „Kinder“ jedoch mutmaßlich alle Personen, die behaupten unter 18 Jahre alt zu sein. Da Altersangaben in Deutschland kaum überprüft werden, werden sich abermals viele längst aus dem Kindesalter entwachsene Männer als minderjährig ausgeben. Die Organisationen, die diese vollbärtigen Jugendlichen betreuen dürfen, stört das nicht, sie freuen sich über klingende Kassen.

3. Nein zu explodierenden Kosten

Unbegleitete minderjährige Flüchlinge (UMF) in Europa zu betreuen ist für die Asylindustrie nämlich ein gutes Geschäft. In Deutschland kostete die Betreuung eines UMFs laut einem Artikel auf „Zeit online“ 2017 durchschnittlich 175,- Euro pro Tag (Gesamtkosten im Jahr ca. vier Milliarden Euro). In Österreich ist die Betreuung eines UMFs mit maximal 95,- Euro am Tag gedeckelt (Gesamtkosten pro Jahr ca. 400 Millionen Euro).

Das ist viel Geld, mit dem man in sicheren Gebieten in der Nähe ihrer Herkunftsländer ein Vielfaches an Personen betreuen könnte. Zudem würde man den Kindern und Jugendlichen eine komplette Entwurzelung und uns zahlreiche „Integrations“-Probleme ersparen. Besonders jugendliche Migranten sorgen nämlich für besonders viele Probleme in unseren Städten.

4. Nein zu noch mehr Kinderleid

Was passieren wird, wenn Eltern sehen, dass ihre Kinder in Europa gut betreut werden, liegt auf der Hand: Der Druck an unseren löchrigen Grenzen wird weiter steigen, weil noch mehr Eltern ihre Kinder nach Europa schieben werden. Da wir die Bilder, die dabei entstehen, nicht ertragen wollen, werden wir auch diese Kinder und Jugendliche aufnehmen. Einige Migranten, Haltungsjournalisten und NGOs haben das bereits erkannt und missbrauchen Kinder bewusst, um unschöne Bilder in den Medien zu platzieren.

5. Ankerkinder als Türöffner

Und weil es tatsächlich unmenschlich ist, Kinder von ihren Eltern zu trennen, wird es Mama Merkel den „Kindern“ bald ermöglichen ihre Geschwister und Eltern nachzuholen. Kurze Zeit darauf werden dann Gerichte entscheiden, dass auch der Rest der Familie nachkommen darf. Schließlich klappt die Integration besser, wenn man ganze Dörfer aufnimmt, ist sich der Chor der Gutmenschen einig …

Drei Schritte zur Fluchtursachen-Beseitigung

Anstatt immer mehr Menschen in Europa aufzunehmen, sollten wir tatsächliche Fluchtursachen beseitigen. Info-DIREKT stellt dazu in der aktuellen Ausgabe drei Punkte zur Diskussion.

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