Servus-TV-Interview entlarvt Coronawahnsinn als politischen Spuk

Prof. Bhakdi entlarvt die Corona-Hysterie als politischen Spuk
Bild: TV-Szene Freepik; Interview mit Herrn Wegscheider und Herrn Bhakdi: Bildschirmfoto aus der TV-Sendung von Servus TV

Professor Sucharit Bhakdi ist ein vielfach ausgezeichneter Mikrobiologe. Über 20 Jahre lang leitete er das  Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Einer größeren Öffentlichkeit wurde Bhakdi Ende März durch seinen offenen Brief zur Corona-Krise an Angela Merkel. In einem gut einstündigen Interview erlaubte der Wissenschaftler Ferdinand Wegscheider, dem Intendanten von Servus TV, Einblicke in sein Expertenwissen. Eine echte Corona-Krise habe es nie gegeben – es handle sich um einen politischen Spuk, der auch nur politisch beendet werden könne. (Video-Interview am Ende des Beitrags)

Wer sich in alternativen Medien informiert, kennt mittlerweile viele Experten, die eine gänzlich andere Meinung als die meisten Regierungen vertreten. Dabei stellt sich auch diesmal wieder die Frage, weshalb beispielsweise die österreichische Regierung hauptsächlich auf Ökonomen und Mathematiker zu vertrauen scheint, während Wissenschaftler vom Fach oft nicht einmal gehört werden. Dies ist einer von vielen Kritikpunkten des emeritierten Professors, der sein gesamtes Berufsleben der Erforschung von Infektionskrankheiten gewidmet hat. In Summe eröffnet er den Zusehern auf eine unaufgeregte und sachliche Weise die Möglichkeit, Meinungen abseits der täglichen Vorgaben der Regierung kennenzulernen.

Dubiose Rolle der WHO

Die WHO hätte laut Bhakdi in den letzten Jahrzehnten viel Schaden angerichtet. Er sieht die Weltgesundheitsorganisation als politisches Instrument mit dem Schönheitsfehler, nie gewählt worden zu sein und keinem Parlament Rechenschaft ablegen zu müssen. Er wies auch darauf hin, dass der Leiter der WHO keinerlei medizinische Ausbildung besitzt.

Verfassung, Freiheit und Wissenschaft

Bhakdi kam vor vielen Jahren nach Deutschland, weil er die westlichen Werte und die Freiheit leben wollte. Dafür, so betonte er, liebte er Deutschland. Heute hat er angesichts der Entwicklungen kaum noch Hoffnung, dass „Einigkeit, Recht und Freiheit“ noch gelten. Seine Ausführungen zu Demokratie und Verfassung bilden ein wichtiges Bindeglied zur unsauber geführten öffentlichen Debatte über das neue Corona Virus. Es wäre nicht wirklich darauf geachtet worden, eine gute Datenbasis zu schaffen um aus den gewonnenen Erkenntnissen Schlüsse zu ziehen. Tatsächlich würden die verfügbaren Daten darauf hinweisen, dass der Höhepunkt der Infektionswelle zu Beginn aller Maßnahmen schon lange überschritten war. Es gäbe auch keinerlei seriöse Hinweise darauf, dass weitere Wellen zu erwarten wären.

Corona-Krise sei ein politischer Spuk

Auf die Frage, wie lange die Krise wohl noch andauern würde, erklärt Bhakdi, dass dies eine Frage der Politik sei. Es habe nie eine echte Krise, eine Epidemie von nationaler Tragweite existiert. Nachdem die Krise wie ein Spuk von der Politik herbeigeführt wurde, kann auch nur die Politik diese Krise beenden.

Gegen Impfpflicht

Interessant, weil viel diskutiert: Bhakdi erklärte, wie Impfungen funktionieren und für welche Arten von Giften und Erkrankungen sie entwickelt wurden. Wann seiner Ansicht nach eine Impfung sinnvoll und wann sie bedenklich ist. Er spricht sich dabei entschieden gegen eine Impfpflicht aus. 

Das Interview

Das gesamte Interview mit Professor Bhakdi können Sie direkt auf ServusTV oder hier sehen:

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