Politik geht durch die Ohren

Politik geht durch die Ohren
Foto: Philip Stein, Leiter von Ein Prozent (einprozent.de), T-Shirts: einprozent-versand.de, Screenshot: YouTube, Komposition: Info-DIREKT

Während im kulturellen Mainstream alles gefördert und gefeiert wird, was bewusst unpolitisch ist oder sich gegen die eigenen Traditionen oder die Identität richtet, haben es nonkonforme Künstler schwer. Große Plattenfirmen trauen sich nicht mit ihnen zu arbeiten, Auftritte werden von staatlicher Seite und durch Linksextreme sabotiert, man wird immer wieder ein Opfer der digitalen und analogen Zensur und von den etablierten Medien ist keine neutrale Berichterstattung zu erwarten.

Dieser Beitrag von Renè Uhlig ist im Printmagazin Nr. 30 „Vorsicht Mogelpackung! „Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa““ erschienen, das Sie jetzt kostenlos zu jedem Abo erhalten.

Diese Einschränkungen der eigentlich grundgesetzlich zugesicherten Kunst- und Meinungsfreiheit sorgen in der Bundesrepublik dafür, dass viele Kreative den Schritt in die Öffentlichkeit scheuen oder schnell scheitern. Hier sollen Kooperationen und gezielte Nachwuchsförderung Abhilfe schaffen.

Vielfältige Projekte: Förderung der Gegenkultur

Durch die Zusammenarbeit mit dem ideell ausgerichteten Verein „Ein Prozent“ wird sichergestellt, dass die Einnahmen, die über die Downloads auf den etablierten und alternativen Portalen erzielt werden, zu großen Teilen direkt in den Gegenkultur-Fördertopf der NGO fließen, aus denen schon die verschiedensten Musiker, YouTuber, grafischen Künstler, Zeitschriften, Autoren und verschiedene andere Projekte gefördert wurden. (Eine kleine Übersicht findet sich auf www.einprozent.de)

Zudem initiierten sie ein symbolisches Projekt: Statt bloß um Spenden für weitere Kulturprojekte zu bitten, wurden durch „Ein Prozent“ und Sacha Korn zwei exklusive T-Shirts erstellt, die nur im „Ein Prozent“-Versand erhältlich sind. Die Einnahmen dieser Verkäufe fließen zu hundert Prozent in die Gegenkultur-Förderung, sollen eine Möglichkeit bieten seine Unterstützung nach außen sichtbar zu machen und sind ein Zeichen an alle zögernden Talente da draußen, dass jemand da ist, der ihre guten Ideen gerne unterstützt. Das gemeinsame Projekt soll außerdem zeigen, wie Erfolg und Solidarität zukünftig in der patriotischen Bewegung miteinander verbunden werden können. 

Das Signal kam an

Bereits eine Woche nach der Veröffentlichung von Video und Single haben sich verschiedene Musiker mit eigenen Projektvorschlägen bei der Mannschaft von „Ein Prozent“ gemeldet. Die erfahrenen Kampagnenplaner haben bereits jetzt auf ihrem Blog und in ihren Rundbriefen durchblicken lassen, dass das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Gegenkultur steht. 

Dabei soll es nicht nur um Musik gehen, sondern es sollen weiterhin die unterschiedlichsten Medien, Formate und Zielgruppen durch die NGO bespielt werden. 

Jeder muss etwas beitragen

All diese Arbeit wäre jedoch überflüssig, wenn nicht wirklich jeder ehrliche Patriot etwas zum Aufbau einer vielfältigen Gegenkultur beiträgt. Jeder, der die Möglichkeit hat, muss Hilfe dafür leisten, dass patriotische Projekte trotz Zensur noch bekannter werden. Dazu ist es notwendig, Patriotische Inhalte zu hören, zu lesen, zu liken, zu teilen, zu kaufen, zu abonnieren und weiterzuempfehlen. 

Wer nicht selbst in die Öffentlichkeit treten will oder kann, sollte patriotische Projekte zumindest durch Spenden unterstützen. Philip Stein, der Leiter von „Ein Prozent“, dazu:

Greift den Künstlern, Machern und Kreativen, die das patriotische Spektrum erweitern und wachsen lassen, unter die Arme! Sie wagen sich für uns alle aus der Deckung und brauchen deshalb einen breiten Rückhalt in der Bewegung.“

 

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