Schockierend: US-Alltag während der Antifa- und Rassenunruhen

Während die Menschen untertags lange Schlangen vor Waffenläden bilden, wird nachts randaliert und geplündert.
Brennende Flagge: Jennifer Parr, Flickr, CC 2.0; Videoausschnitte: Twitter;

In einem kurzen Video auf TokTok sieht man die Zustände in einer Straße in New York am 4. Mai. Mit Ordnung und Zivilisation hat das nichts zu tun. Die etablierten Medien beschimpfen unterdessen Präsident Donald Trump. Hört man sich dessen Rede selbst an (hier in der deutschen Übersetzung) ergibt sich das Bild eines Mannes, der für Recht und Ordnung einsteht, aber keineswegs die Belange der Armen, Schwachen oder gar der Farbigen vergisst.

Plünderungen in Chicago

Erstürmung einer Apple-Niederlassung

Warteschlangen vor Waffenläden

Inzwischen haben sich in vielen Städten lange Schlangen vor den Waffengeschäften gebildet. Die Bürger haben keine Lust darauf, Opfer zu werden. So mancher Waffenkritiker wechselt nun die Seiten und versteht, weshalb die amerikanische Verfassung das Recht auf Selbstverteidigung garantiert. Unter den aktuellen Verhältnissen ist nicht damit zu rechnen, dass die Polizei rechtzeitig – oder überhaupt – an einem Tatort erscheint.

Aufstände zentral koordiniert?

Diese Internetseite hat eine Reihe von Beweisen gesammelt, dass es sich keinesfalls um „zufällige und spontane Demonstrationen“ handelt, sondern um eine geplante Vorgangsweise. Auch Info-DIREKT berichtete bereits über Ungereimtheiten.

https://www.zerohedge.com/political/shocking-evidence-suggests-effort-orchestrate-uprising-inside-united-states 

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