Berufsverbot für kritische Ärzte / Lockdown-Todesfälle / Problem-Moscheen

Info-DIREKT Tagesrückblick
Symbolbild: fp

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Hier der Rückblick für Donnerstag, den 9. Juli 2020:

Berufsverbot für Corona-kritische Ärzte

Auch bei Medizinern sind die von der türkis-grünen Bundesregierung gesetzten Maßnahmen gegen Covid-19 umstritten. So lehnen einige Ärzte die Maskenpflicht als sinnlos, ja sogar kontraproduktiv ab. Außerdem warnt so mancher Mediziner jetzt schon vor den Gefahren einer Zwangsimpfung. Gegen solche Kritiker will nun die Ärztekammer rigoros vorgehen. Sie droht ihnen den Entzug der Zulassung an, was einem Berufsverbot gleichkäme.

Todesfälle durch Spitalsschließung wegen Lockdown?

In Deutschland gestand die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP ein, dass es wegen der faktischen Schließung von Spitälern aufgrund des Lockdown zu Todesfällen gekommen sei. So fielen notwendige Krebs- und Herztherapien aus, Schlaganfälle seien nicht rechtzeitig oder gar nicht behandelt worden. Die Zahl der Klinikbehandlungen bei den Versicherten der AOK, der größten gesetzlichen Krankenkasse, ging im Vergleich zu 2019 um 157.000 zurück. Das bedeutet einen Rückgang um 39 Prozent.

Neue Studie über Moscheen in Graz

Eine neue Studie zu Grazer Moscheen lässt bei der FPÖ die Alarmglocken schrillen. Deren Klubobmann Armin Sippel fordert daher, „unmissverständliche Grenzlinien zu ziehen“. Die Tatsache, dass dort die Predigten nicht auf Deutsch, sondern allein in der jeweiligen Landessprache gehalten werden, zeige den Abschottungscharakter dieser Glaubensgemeinschaften. Wer sich nicht integrieren wolle und das Wertesystem in Österreich ablehne, habe im Lande nichts verloren, sagte der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek.

Meinungsfreiheit auch in den USA in Gefahr

Im Zuge der Anti-Rassismus-Propaganda in den USA kommt es zu einem „Klima der Intoleranz“ und einer „ideologischen Konformität“, beklagen über 150 Autoren und Wissenschaftler. So werde der freie Austausch von Informationen und Überlegungen von Tag zu Tag mehr eingeengt. Journalisten dürften bestimmte Themen, die politisch unkorrekt seien, nicht mehr behandeln. Und gegen Professoren, die aus wissenschaftlichen Werken zitieren, deren Inhalte inopportun seien, würden Untersuchungen eingeleitet. Dieses illiberale Vorgehen bedrohe die Meinungsfreiheit und letztlich Demokratie und Rechtsstaat.

TikTok-Kommentar zur angestrebten Frauenquote

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