Brandbrief eines Polizisten nach Ausschreitungen in Frankfurt

Brandbrief eines Polizisten nach Ausschreitungen in Frankfurt
Bild Ausschreitungen in Frankfurt: Privatvideo; Symbolbild Polizist: pixabay; Bildkomposition: Info-DIREKT

Die Lügenpresse hat für die Ausschreitungen von Migranten und Antifas in Stuttgart einen neuen Begriff etabliert: Party- und Eventszene. In der Nacht zum Sonntag eskalierte die Situation nun in Frankfurt. Mindestens fünf Polizisten wurden von einem wütenden Mob junger Männer mit Migrationshintergrund verletzt.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Es ist anzunehmen, dass die verantwortlichen Redaktionen bald zurückgepfiffen werden. Doch aktuell sind Headlines wie „Jugendliche, die Deutschland nicht als ihr Land ansehen“ zu lesen (Focus). Andere bleiben in der von oben verordneten Sprachregelung: „Warum ist die Party wieder eskaliert?“ (Zeit).

Massive Ausschreitungen in Frankfurt

Polizisten hatten gegen 2.30 Uhr früh ein blutüberströmtes Opfer eines Verbrechens entdeckt. Als sie sich näherten um dem Mann zu helfen, wurden sie von migrantischen Jugendlichen in großer Zahl mit massiver Gewalt attackiert. Flaschen und Mülltonnen wurden geworfen. Letztendlich musste ein großes Polizeiaufgebot die Situation unter Kontrolle bringen, vierzig „junge Männer“ wurden festgenommen. Der überwiegende Teil davon war bereits wegen Körperverletzung, Eigentums- oder Drogendelikten amtsbekannt. Alle von ihnen wurden nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt.

Schildbürgerstreich als „Lösung“

Als Lösung haben sich die Stadtväter in Frankfurt eine besonders absurde Maßnahme überlegt. Der Opernplatz wäre in Hinkunft in den Nachtstunden gesperrt. Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann ist Sozialist, Bürgermeister Olaf Cunitz ist von den Grünen. Diese verfügen außerdem über drei Stadträte und vier ehrenamtliche Stadträte. Eine davon, Nargess Eskandari-Grünberg, ist für die Integration verantwortlich. Das kommende Wochenende wird zeigen, ob sich die „jungen Männer“ bereit erklären, den Platz um 24:00 Uhr zu verlassen, wie es verordnet wurde.

Brandbrief des Polizisten

Der Polizist Thomas Mohr, Vorsitzender der Gewerkschaft GdP Mannheim, hat nun die Nase voll von der Kuschelpolitik. In einem Brandbrief auf Facebook, der auch von der Zeitung Welt veröffentlicht wurde, thematisiert er indirekt die völlige Untätigkeit der Politik.

„Die „Randale-Nacht“ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun. Sie suchen die Anerkennung und Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken. Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft! Soll das so weiter gehen?! Schaut man sich wieder medienwirksam beschädigte Polizeifahrzeuge an und geht dann nach einiger Zeit zur Tagesordnung über?!“

Auch AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel kommentierte die Vorfälle:

Die öffentlich-rechtlichen Medien bemühen sich unterdessen um Manipulation und Desinformation.

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