Schwarze Akademikerin geigt BLM-Aktivisten die Meinung

Schwarze Akademikerin geigt BLM-Aktivisten die Meinung
Video: Bildschirmfoto; Bild Frau: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Schon seit über einem Monat macht ein beeindruckendes Video im Internet die Runde. Darin zerstört eine schwarze Dame die Argumente der marxistischen „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM).  Ihrer Meinung nach handelt es sich bei den Menschen von BLM um die wahren Rassisten.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

„Mein Punkt ist, dass schwarze Kinder in Chicago jeden Tag getötet werden. Wo ist ‚Black Lives Matter‘ in Chicago? Wo sind sie? Wenn schwarze Menschen andere schwarze Menschen töten, kommen sie nicht und machen nicht diesen Unsinn! Ihr macht nur mit bei diesen Versammlungen, wenn Weiße Schwarze töten. Ihr seid die Rassisten“,

so beginnt der Videoausschnitt, der sich auf allen sozialen Medien viele tausende Male weiterverbreitet hat. Nicht alle schwarzen Bürger Amerikas lassen sich von marxistischer, globalistischer Politik vereinnahmen. Vor allem die gebildete Schicht pocht auf Eigenverantwortung statt die ewige Opferrolle.

Chicago – Hotspot der Gewaltkriminalität

Der Hinweis auf Chicago ist dabei besonders wichtig. Die Stadt ist ein wahrer Schmelztiegel der Ethnien. 32,6 Prozent der Einwohner gelten als „nicht-spanischstämmige Weiße“, 29,7 Prozent der Einwohner stammen von Spaniern ab und 29,3 Prozent sind schwarz – also doppelt so viele wie im normalen Schnitt der USA (Zahlen aus 2016). Chicago hat mit 2,7 Mio Schwarzen die zweitgrößte schwarze Einwohnerzahl in den USA, nur von New York übertroffen.

Schwarze ermorden Schwarze

Chicago ist zudem seit langem ein Hotspot der Gewaltkriminalität. Nach Beginn der BLM-Unruhen im Vorfeld der US-Wahlen explodieren die Mordzahlen. Immer wieder werden auch Kinder Opfer von Schusswaffengewalt. Diese wird statistisch belegt deutlich überproportional von schwarzen  Kriminellen ausgeübt. Alleine am vergangenen Wochenende starben acht Menschen durch Schüsse, 19 wurden verletzt. Beim jüngsten Gewaltopfer handelte es sich um einen 9-jährigen schwarzen Jungen.

Bis Ende Juli wurden in Chicago 440 Morde und 2.240 Schusswaffenopfer verzeichnet. In der Gewaltwelle, die durch BLM und Antifa-Krawalle ausgelöst wurde, haben sich somit die Opferzahlen nahezu verdoppelt. (Im selben Zeitraum des Vorjahres kam es zu 290 Morden und 1.480 Fällen von Schusswaffengebrauch durch Kriminelle). Alleine im Juli 2020 wurden 105 Menschen ermordet, in 584 Fällen wurden bei kriminellen Handlungen Schusswaffen eingesetzt.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Ethnien und Gewaltkriminalität?

Eine ergebnisoffene Diskussion über einen möglichen Zusammenhang zwischen der ethnischen Zusammensetzung einer Stadtbevölkerung und der Zahl der Gewalttaten ist aufgrund der dominanten politischen Linken undenkbar. Dabei geben nüchterne Zahlen durchaus Aufschluss über die möglichen Hintergründe. Die gefährlichste Stadt in den USA ist Detroit mit 680.000 Einwohnern. Davon sind über 80 Prozent Schwarze. In Detroit kommt es zu 2.123 Gewaltstraftaten pro Jahr auf 100.000 Einwohner. Dabei ist festzuhalten, dass keineswegs jeder schwarze US-Bürger als potenzieller Gewaltkrimineller angesehen werden darf. Das Gegenteil zeigt das hier eingebettete Video. Speziell gut ausgebildete Schwarze haben die Nase voll von Mord und Gewalt – aber auch von der ewigen Opferrolle, wo die Schuld stets bei anderen gesucht werden soll.

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