US-Polizei: Bürger sollen sich Antifa- und BLM-Gewalt beugen

US-Polizei: Bürger sollen sich Antifa- und BLM-Gewalt beugen
Bildschirmfoto "Black Lives Matter"-Gewalt: Twitter; Bild Polizist: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Die US-Metropole Minneapolis erreichte in den letzten Monaten international große Bekanntschaft. Dort kam der schwarze, kriminelle George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben. Seither nutzen Gruppen wie „Black Lives Matter“ (BLM) und die Antifa den Vorfall als Vorwand, um Angst und Schrecken zu verbreiten und vor allem massive Sachschäden anzurichten. Die Polizei rät nun dazu, dies ohne Widerstand hinzunehmen.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Seit Beginn der Unruhen, welche von linksextremistischen Unterstützern der Demokraten im US Wahlkampf angezettelt wurden und weiter befeuert werden, versinkt Minneapolis in Gewaltkriminalität. Speziell die Gruppierungen „Antifa“ und „BLM“, denen Finanzierung durch George Soros unterstellt wird (so genannte Faktenchecker dementieren das energisch)  sorgen dafür, dass das Leben in den USA nicht zurück zur Normalität findet. Neben großflächigen Schmierereien werden immer wieder Fassaden schwer beschädigt oder ganze Gebäude angezündet. Im Internet kursieren Bilder und Videos, in denen man Minneapolis mit einem beliebigen Drittweltland verwechseln könnte.

Einfach tun, was die Kriminellen sagen

Die Polizei wandte sich nun mit einem E-Mail an die Bevölkerung, in welchem von „Prävention“ gegenüber Gewaltkriminalität die Rede ist. Dabei staunen all jene Amerikaner nicht schlecht, die auf ihre verfassungsmäßig garantierten Rechte auf Selbstverteidigung gegen das Unrecht vertrauen. Die Menschen werden dazu aufgerufen, der Kriminalität klein beizugeben und ihr Hab und Gut wie Geldbörsen und Mobiltelefone ohne Widerstand zu übergeben.  Man soll mit den Kriminellen nicht diskutieren oder sie bekämpfen sondern einfach tun was sie sagen. Obwohl Medien quer durch die USA von diesem Schreiben berichteten, diskutieren „Faktenchecker“ seine Authentizität.

Minneapolis seit 1975 ausschließlich von Demokraten regiert

Minneapolis wird seit 1975 von den US-Demokraten, dominiert und kontrolliert. Dort liegt auch die vollständige Verantwortung für die Entwicklung der Ereignisse – und dem Unvermögen oder Unwillen, wieder für Recht und Ordnung zu sorgen. In der Stadt zeigt sich, in welche Richtung eine Gesellschaft steuert, deren Kriminelle und Antifa-Aktivisten kaum mit Sanktionen zu rechnen haben. Die Reaktion der Demokraten auf die Gewaltexplosion war tatsächlich eine Kürzung der Mittel für die Polizeibehörden. Es ist für gesetzestreue Bürger eigentlich völlig absurde Science Fiction: Den Forderungen jener, die ganze Städte in Schutt und Asche legen wollen, wird stattgegeben und die Polizei geschwächt.

Wie in „Die Klapperschlange“

Der Film „Escape from New York – die Klapperschlange“ sah die Entwicklungen bereits im Jahr 1981 voraus. Dort nahm die Gewalt bereits in den 1990-er Jahren so stark zu, dass man ganz Manhattan kurzerhand zu einem Freiluft-Gefängnis umwandelte. Mauer rundum, niemand kann heraus, niemand hinein. Lässt man die US-Linken weiter gewähren, wird diese Vision wohl doch noch Wirklichkeit, wenn auch mit einigen Jahrzehnten Verspätung. Und wie seit vielen Jahrzehnten üblich, werden diese Entwicklungen mit einiger Verspätung auch auf Europa übertragen werden.

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