Regierungsmotto an Grenze: Migranten passieren, Urlauber schikanieren!

Regierungsmotto: Migranten passieren, Urlauber schikanieren!
Symbolbild Migranten: Von Photo: Gémes Sándor/SzomSzed - <a rel="nofollow" class="external free" href="http://szegedma.hu/hir/szeged/2015/08/migransok-szazai-ozonlenek-roszkerol-szegedre.html">http://szegedma.hu/hir/szeged/2015/08/migransok-szazai-ozonlenek-roszkerol-szegedre.html</a>, CC BY-SA 3.0, Link; restliche Symbolbilder: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Gutmenschen reagieren allergisch darauf, wenn man die Themen „Corona“ und „Migration“ in einem Atemzug nennt. Der Grund dafür ist einfach: Der Vergleich zeigt wie absurd und gemein unsere Politiker handeln.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Der jüngste Vorfall dazu hat sich an den Grenzen Kärntens zugetragen, wo Urlauber die nach Österreich einreisen bzw. durchreisen wollten bis zu 15 Stunden warten mussten, bevor sie teilweise erst recht unkontrolliert und ohne Formulare abgegeben zu haben die Grenze passieren konnten.

Riesen Schaden

Dieser kurze ORF-Bericht fasst gut zusammen, was durch das bewusst herbeigeführte Tohuwabohu an unseren Grenzen für Folgen hatte. Das Rote Kreuz musste Bezirksalarm auslösen, um die Urlauber zumindest mit Getränken zu versorgen. Durch übermüdete Urlauber stieg das Unfallrisiko bei der Weiterreise und auch der Image-Schaden für Österreich ist enorm:

Die Verantwortung für diesen Wahnsinn will freilich wieder mal keiner tragen. Man bekommt das Gefühl, dass Kurz, Anschober und Co. einfach unfähig sind. Genau das ist jedoch ein Trugschluss.

Nur gegen die eigenen Bürger stark

Unsere führenden Politiker sind nämlich weder dumm noch unfähig. Sie sind geschäftstüchtig und schlicht und einfach nicht Willens zum Wohl der europäischen Völker zu handeln. Sie lassen ihre Muskeln gegenüber Menschen spielen, die sich ohnehin gesetzestreu verhalten und gewähren jenen Subjekten Narrenfreiheit, die gar nicht daran denken sich an Gesetze zu halten. Wie wäre es ansonsten erklärbar, dass illegale Migranten an unseren Grenzen hofiert und Urlauber schikaniert werden?

Ungleichbehandlung kein Einzelfall

Einzelfall ist das freilich keiner: Während für uns gesetzestreue Bürger Ausgangssperren und Kontaktverbot verkündet wurden und sogar die Bundesgärten in Wien gesperrt waren, ging die Migration nach Österreich fröhlich weiter. Innenminister Nehammer wies das zwar als „Fake News“ zurück. Die harten Zahlen haben jedoch längst bewiesen, dass der ÖVP-Politiker die Unwahrheit sagte. Wobei es auch kein Einzelfall ist, dass Nehammer beim Flunkern erwischt wurde. Man erinnere sich nur an seine falschen Ausgangssperre:

 

Gelten Regeln für einige Moslems nicht?

Erinnert sei auch daran: Als wir rechtswidrig in unseren Häusern eingesperrt waren und nicht einmal unsere Toten würdevoll verabschieden (Angstschobers Livestream-Begräbnisse) konnten, feierten Moslems vor einem Minarett in Neukölln die Rufe ihres Muezzins:

Das politisch korrekte Virus

Es soll hier jedoch nicht der Eindruck entstehen, dass nur einige Migranten besser behandelt werden als das gewöhnliche Volk. So konnte Sebastian Kurz im Kleinwalsertal die größte Corona-Party Österreichs feiern und tausende „Black Lives Matter“-Lemminge ausgelassen demonstrieren. Corona scheint zwar gefährlich zu sein, vor Regierungspolitikern und politisch korrekten Anliegen hat das Virus dann offenbar doch Respekt.

2015 war alles ganz anders

Viele Menschen erinnern sich daran, als 2015 unsere Grenzen für hunderttausende Glücksritter aus aller Welt sperrangelweit offenen standen, weil Sebastian Kurz und Co. einen „pragmatischen“ Zugang wählten und die Staatsgrenze einfach aufgaben. Die viel gepriesene Reisefreiheit innerhalb der EU kann man daher in vier Wörtern zusammenfassen: „Migranten passieren, Urlauber schikanieren!“

Hier ein TikTok zu diesem Thema:

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