Machetenangriff in Paris / Gewaltattacke wegen Minirock / Erneut AfD-Fraktion zerbrochen / EKD finanziert Mittelmeerschiff

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Tagesrückblick-Symbolbild mit Model nachgestellt; Bildkomposition: Info-DIREKT

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Hier der Rückblick für Freitag, den 25. September 2020:

Blutiger Machetenangriff auf Büro in Paris

Vermutlich Islamisten verübten fünf Jahre nach dem Blutbad in den Redaktionsräumen der Satirezeitschrift „Charly Hebdo“ erneut eine Attacke auf ein Büro in unmittelbarer Nähe des einstigen Sitzes dieser Redaktion. Diese war von geraumer Zeit schon an einen geheimen Ort umgezogen. Nun traf es die Firma Première Lines Television. Die Täter schlugen mit einem Fleischerbeil auf einige Mitarbeiter einvier Menschen wurden verletzt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurden zwei Personen festgenommen, eine davon hatte Blutspuren auf der Kleidung.

Straßburgerin in Minirock angegriffen

Eine junge Straßburgerin wurde kürzlich in der Innenstadt der elsässischen Metropole von drei Männern beleidigt und ins Gesicht geschlagen, weil sie einen Minirock trug. Sie wurde zuerst als „Nutte“ beschimpft und, nachdem sie sich empört hatte, mit folgenden Worten aufgefordert, ruhig zu sein:

„Halt den Mund, Schlampe, und senk den Blick!“

Die mutmaßlich muslimischen Männer schlugen der Frau schließlich ins Gesicht und konnten unbehelligt flüchten. Die Frau zeigte sich in einer Videobotschaft darüber enttäuscht, dass die etwa 15 umherstehenden Personen nicht eingegriffen hatten.

Auch AfD-Landtagsfraktion in Kiel zerbrochen

Nach der AfD-Landtagsfraktion in Niedersachsen zerbrach nun auch die schleswig-holsteinische AfD-Landtagfraktion in Kiel. Grund dafür ist der Austritt des Abgeordneten Frank Brodehl aus Partei und Fraktion, weil ihm die politische Ausrichtung der AfD zu rechts sei. Da bereits im vergangenen Jahr die Abgeordnete Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein wegen angeblich zu rechter Ansichten aus Partei und Fraktion ausgeschlossen wurde, verfügt die AfD im Kieler Landtag jetzt nur noch über drei Mandatare, was nicht mehr für eine Fraktion ausreichend ist.

Evangelische Kirche kauft Schiff für 1,3 Millionen Euro

Das zur angeblichen Rettung von Migranten im Mittelmeer betriebene Schiff heißt „Sea-Watch 4“ und kostet 1,3 Millionen Euro. Betreiber ist die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Als Vorsitzender fungiert Thies Gundlach, seines Zeichens Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD und Leiter der Hauptabteilung II sowie Partner der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt. Sea-Watch begrüßte auch das Feuerlegen durch Migranten in Moria und schlussfolgerte: „Unsere Aufgabe ist es nun, ihnen beizustehen.“ Mit dem mutmaßlich aus Kirchensteuern evangelischer Gläubiger finanzierten Schiff wird die versprochene „Hilfe“ in die Tat umgesetzt. Kritiker bezeichnen die Tätigkeit der EKD als Schleppertum. Wie sie das begründen, sehen Sie in diesem Video:

 

Veranstaltungshinweis:
Am Samstag, dem 26. September 2020, findet am Heldenplatz von 13 Uhr bis 16 Uhr eine bundesweite Großdemonstration für das „Ende der PLANdemie“ statt. Unter dem Motto „Angstfrei durch Aufklärung – Fest für Frieden und Freiheit“ verlangen verschiedene Kritiker der Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung unter der Schirmherrschaft der „Initiative Heimat & Umwelt“ einen angemessenen Umgang mit der Causa Covid-19 und die Beendigung der Einschränkung der Grundrechte.

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