Facebook sperrt FPÖ-Rede / Razzia bei Corona-Kritiker / Jahn-Wiese ade? / Barroso neuer GAVI-Chef

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Hier der Rückblick für Donnerstag, den 1. Oktober 2020:

Facebook sperrt Video von FPÖ-Generalsekretär

Facebook übt zunehmend politisch korrekte Zensur gegen nonkonforme Veröffentlichungen aus. Jüngstes Beispiel ist die Rede des Nationalratsabgeordneten und Generalsekretärs der FPÖ, Michael Schnedlitz, im Parlament. Darin wandte sich der Politiker strikt gegen die Aufnahme weiterer Asylbegehrer und verweis auf die Kinderarmut im eigenen Land. Ferner bezweifelte er, dass es sich bei den teils 1,90 Meter großen Moria-Migranten, die vielfach Bärte trügen, um Kinder handle. Obwohl es keinen Ordnungsruf des Nationalratspräsidenten gegeben hatte, maßte sich Facebook an, die Rede des FPÖ-Politikers zu sperren. Nachfolgendes Video zeigt die ganze Rede von Schnedlitz:

Hausdurchsuchung bei Corona-kritischem Arzt in der Steiermark

Im Ausseerland geriet ein Corona-kritischer Arzt ins Visier der Staatsmacht. Es handelt sich um Peer Eifler, bei dem die Polizei eine Hausdurchsuchung machte. Sie vermutet nämlich, dass Eifler unzulässiger Weise Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausgestellt habe. Damit bestehe der Verdacht des Vergehens der „Fälschung eines Beweismittels“. Dazu wurden Computer und andere Datenträger beschlagnahmt. Einen Tag vor der Polizeirazzia soll Eifler die Approbation als Arzt entzogen worden sein. Juristen bezweifeln indes, ob es eine Rechtsgrundlage für den Polizeieinsatz gab.

Widerstand in Wien gegen grünen Bildersturm auf die Jahn-Wiese

Ganz im Stile der „Black Lives Matter“-Bewegung fordern die Grünen in Wien-Leopoldstadt eine Umbenennung der Jahn-Wiese in Fritzy-Löwy-Wiese. Denn ihrer Ansicht nach ist Turnvater Ludwig Jahn zu belastet. Schließlich sei er – wie viele im 19. Jahrhundert – Antisemit gewesen. Und in den Augen der Bilderstürmer sogar ein rabiater. Doch nach dieser Logik müsste auch der Namensgeber Karl Marx fallen. Denn auch der Rabbinersohn verfasste antisemitische Schriften. Dass die Wiese im Zweiten Wiener Gemeindebezirk nach Jahn (1778–1852) benannt ist, kommt von dessen großem Einsatz für die vormilitärische Ausbildung der Jugend für den Freiheitskampf gegen Napoleon. Jahn saß im Vormärz (vor 1848) wegen seines Kampfes für Einheit und Rechtsstaat im Gefängnis. Nun regt sich Widerstand gegen die grünen Pläne. Etwa zwei Dutzend Jugendliche forderten auf der Jahn-Wiese bei Fackelschein „Jahn bleibt!“.

Barroso neuer Präsident der Corona-Gates-Impfallianz GAVI

Der ehemalige Vorsitzende einer maoistischen Partei in Portugal und nachmalige konservative Politiker und langjährige EU-Kommissionspräsident José-Manuel Barroso hat eine neue Aufgabe: Der zuletzt bei der Bank Goldman Sachs tätige Altpolitiker ist nun Vorsitzender von GAVI, der von Bill Gates mit ins Leben gerufenen Impfallianz. Ist es vielleicht der Dank an ihn, weil die EU-Kommission GAVI seit 2003 unterstützt? Wie unabhängig die Weltgesundheitsorganisation WHO ist, zeigt sich schon daran, dass GAVI eine der größten Geldgeber der WHO ist. Nun zieht also Barroso, der mit Brüssel und der Hochfinanz bestens vernetzt ist, die Fäden bei Bill Gates‘ Impfallianz.

Veranstaltungshinweis:
Am Samstag, dem 3. Oktober 2020, findet am Wiener Josephsplatz um 16 Uhr eine bundesweite Großdemonstration gegen die Massenzuwanderung nach Österreich statt. Unter dem Motto „Es geht um Wien!“ verlangen Patrioten mit ihrem „5-Punkte-Plan gegen den Bevölkerungsaustausch“ eine Kehrtwende in der Migrationspolitik.

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