Antifa-Anschlag auf S-Bahn / Schauspielerin singt gegen Corona-Wahnsinn / Patrioten reinigen Lueger-Denkmal

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Hier der Rückblick für Montag, den 5. Oktober 2020:

Antifa-Anschlag auf Berliner S-Bahn

Wieder einmal schlugen Antifa-Terroristen in Berlin zu. Diesmal verübten sie einen Brandanschlag auf das S-Bahn-Netz:

„Wir sabotieren die immer katastrophaler werdende Normalität.“

Damit meinten sie nicht die Corona-Maßnahmen, sondern die geplante Räumung des besetzten „anarcha-queer-feministischen“ Hauses im Ortsteil Friedrichshain durch die Polizei. Außerdem sei die Tat Rache für die kürzlich erfolgte Schließung der Antifa-Szene-Kneipe „Syndikat“. Und es wurde zu einem „Lockdown fürs kapitalistische Patriarchat“ aufgerufen. Die Berliner Ringbahn war wegen des Terrorakts einige Zeit nicht befahrbar.

Protestlied von Nina Proll gegen den Corona-Wahnsinn

Auf musikalische Weise nahm die in Österreich sehr bekannte Schauspielerin Nina Proll die grundrechtseinschränkenden Corona-Maßnahmen der Regierung Kurz aufs Korn. Sie schuf nämlich das Protestlied „Willkommen in der Demokratie“. Damit wendet sie sich gegen den Demokratieabbau und das wachsende diktatorische Klima im Lande. Bereits vor mehreren Wochen hatte sie das Lied „I zeig‘ dich an“ präsentiert, in dem sie das zunehmende Denunziantenunwesen im Zuge der Corona-Krise anprangerte. Hier ihr neuestes Lied:

Gehirnflüssigkeit rinnt nach Corona-Test aus der Nase

Dass Corona-Tests keinesfalls ungefährlich sind, zeigt ein Fall aus den USA. Dort verspürte eine Frau nach solch einem Test Kopfschmerzen und Übelkeit. Denn das Einführen des Nasentupfers verursachte einen Riss an einem Beutel im Gehirn. Daraufhin trat Wirbelsäulenflüssigkeit aus der Nase. Die Frau verspürte daraufhin einen metallischen Geschmack. Begünstigt wurde die Verletzung durch eine Fehlbildung des Gehirns. Erst durch eine Operation konnte der entstandene Riss wieder verschlossen werden.

Wiener Lueger-Denkmal erneut von Antifa beschädigt

Nach mehrfachen Farbangriffen antifaschistischer Aktivisten auf das monumentale Lueger-Denkmal im Herzen Wiens verstärkte sich nun deren Terror gegen den hochverdienten Bürgermeister aus Zeiten der Monarchie. Nun erdreistete sich eine sog. Künstlergruppe, das Wort „Schande“ in Form von goldfarbenen Betonbuchstaben auf der Unterseite des Denkmals anzubringen. Darüber hinaus erklärten die Denkmalschänder, eine „Schandwache“ zu machen, um eine Beseitigung der Verunstaltung zu verhindern. Doch das hinderte Patrioten um Martin Sellner nicht, mit Hammer und Meißel die Verunzierungen abzuschlagen. Hier ein Video der mutigen Aktion:

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