Dystopisches Frankfurt: Corona-Bestimmungen per Polizei-Lautsprecher

Ein Polizeiauto mahnt in Frankfurt zur Verwendung von Corona-Masken, sonst drohe ein Bußgeld.
Bild: Polizeiauto - Ausschnitt aus Handyvideo Facebook/Twitter; Hintergrund: Freepik

Ein Raunen geht durch die Internet-Gemeinschaft. Was zur Zeit in manchen deutschen Städten praktiziert wird, erinnert an die DDR, an totalitäre Regimes, an dystopische Science Fiction. Per Lautsprecherwagen wird zur Einhaltung von Maßnahmen aufgefordert – sonst drohen Bußgelder.

Ein Video wird zur Zeit zigtausendfach geteilt. Darin ist ein Polizeifahrzeug zu sehen, das langsam durch die Schweizer Straße fährt. Aus einem Lautsprecher-Aufbau auf dem Dach erklingen Ermahnungen, eine „Schutzmaske“ gegen das Corona-Virus getragen werden muss. Darauf folgt die Drohung: Wer die Anweisung nicht befolgt, habe mit einem Bußgeld zu rechnen.

 

Mahnende Lautsprecherdurchsagen scheinen in Deutschland aber viele Städte für das Mittel der Wahl zu halten. So wurde im März beispielsweise die leere Innenstadt von Hannover beschallt. In Frankfurt, wo nach rassischen Ausschreitungen im Juli ein Betretungsverbot für den Opernplatz erlassen werden musste, gab es jüngst auch Lautsprecherdurchsagen für die „Event- und Partyszene“. Diese wäre laut „Hessenschau“ am Mainufer zur Einhaltung der Corona-Regeln aufgefordert worden.

Brutales Vorgehen der Polizei gegen Corona-Kritiker

Wie brutal die Polizei gegen Menschen vorgeht, die keine Masken tragen, sah man am Wochenende bei einer Demonstration gegen den Corona-Wahnsinn in Berlin. Hier ein Video von Boris Reitschuster davon. Eine Stellungnahme des Demo-Organisators ist am Ende des Videos zu sehen:

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