20-Jährige zerstört Glaubwürdigkeit von Drostens PCR-Methode

Die 20-jährige Bloggerin zerlegte Drostens PCR-Methode in kompakten 15 Minuten.
Bild: Hintergrund Screenshot aus 2. Konferenz der Freien Medien, AfD; Grafik: Freepik

In Tagen wie diesen ist es zunehmend schwieriger, sich aus den Meldungen aus aller Welt ein haltbares Bild zur angeblichen Corona-Pandemie zu machen. Die Bloggerin Naomi Seibt fasste auf der „2. Konferenz der Freien Medien“ im deutschen Bundestag den aktuellen Stand der Kritik an der PCR-Methode zusammen. Dabei spricht sie kompakt und nachvollziehbar auch Fakten an, die nicht allgemein bekannt sein dürften. 

Von Michael Mayrhofer

Der Sachverhalt ist für medizinische oder gar virologische Laien nicht leicht zusammenzufassen. Dennoch gelingt es der 20-jährigen konservativen Bloggerin Naomi Seibt sehr gut, kurz und knapp auch Einsteigern in die Thematik zu erklären, welche Bedenken es hinsichtlich der aktuellen PCR-Methode gibt.

Das Verfahren zur Vervielfältigung und Analyse von Erbgut scheint nicht wirklich dazu tauglich zu sein, eine Aussage über eine Infektion oder Erkrankung eines Patienten zu treffen. Dies bestätigte im Jahr 2014 selbst der umstrittene Dr. Drosten in einem Interview. Erfunden wurde die Methode übrigens nicht von Drosten, wie manchmal fälschlich berichtet wird, sondern vom Nobelpreisträger Kary Mullis. Dieser erklärte selbst, dass es sich dabei nicht um ein Instrument zur präzisen Diagnose handelt: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“

Nehmen Sie sich Zeit, den Ausführungen dieser jungen Dame eine Viertelstunde lang zuzuhören und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. In jedem Fall ist es eine erfreuliche Zukunftsperspektive, dass es auch kluge und kritische junge Menschen gibt, die sich nicht dem Mainstream unterworfen haben sondern ein erfreuliches Gegengewicht zu Schulschwänzern und altklugen Millonärstöchterchen bilden, welche uns sonst präsentiert werden.

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