Will Anschober neuen Lockdown? / Asylwerber besonders gewalttätig / WDR für Resettlement / Britischer „Telegraph“ gegen Corona-Hysterie

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Hier der Rückblick für Donnerstag, den 22. Oktober 2020:

Fährt Schwarz–Grün das Land wieder runter?

Aufgrund steigender Inzidenzwerte in Österreich fummelt Gesundheitsminister Rudi Anschober wieder einmal an seiner selbst gebastelten Vier-Farben-Corona-Ampel herum. So wurde in weiteren 21 Bezirken die Ampel auf Rot geschaltet, was einem lokalen Lockdown gleichkommt. Die etablierten Medien gruseln indes: Erstmals seien 2.345 neue Fälle gemeldet worden. Doch liegen derzeit gerade einmal 1.002 Personen wegen Corona in Krankenhäusern, wobei sich nur 61 auf Intensivstationen befinden.

BKA-Statistik überführt Asylwerber als überproportional gewalttätig

Nun ist es amtlich: Laut einer Studie des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) sind Asylwerber bei Gewaltdelikten deutlich überproportional vertreten. Obwohl sie lediglich ein Fünfzigstel der Bevölkerung sind, ist jeder achte Tatverdächtige ein Asylbegehrer. Besonders signifikant ist der Anteil von Asylwerbern in den Bereichen Mord und Totschlag. Dort ist es etwa jeder Siebte (14,9 Prozent), bei gefährlichen Körperverletzungen fast jeder Siebte mit einem Anteil von 13,3 Prozent. Andere Ausländer oder Migranten sind dabei noch nicht mitgezählt.

Steuergeldfinanzierter WDR trommelt für Familienzusammenführung nach Deutschland

Wenn es um Einwanderung nach Deutschland geht, steht der linke WDR stets wohlwollend bei Fuß: Er drückt auf die Tränendrüse, um bei den Zusehern Verständnis für dauernde Migration – zumeist in die Sozialsysteme – zu erheischen. Der WDR berichtete jüngst über in Beirut lebende Geschwister und Eltern erwachsener Syrer, die es nach Deutschland geschafft haben. Da diese nicht mehr minderjährig sind, ist rechtlich eine Familienzusammenführung nicht mehr möglich. So etwas ginge nur über den Weg des sog. Resettlements, also der Um- und Ansiedlung von Menschen aus Nicht-EU-Staaten in die EU durch UNHCR. Dafür muss man aber ausgewählt werden. Im vorliegenden Fall wäre dies eine gezielte Einwanderung ins Sozialsystem, da der Vater pflegebedürftig ist. Nachfolgendes Video zeigt den WDR-Beitrag:

Britischer „Telegraph“ hinterfragt Corona-Hysterie mit knallharten Zahlen

Ausgerechnet das britische Traditionsblatt „The Telegraph“ widmet sich in einer Analyse über die Corona-Zahlen dem Phänomen „Pandemie“ politisch unkorrekt. Die Autorin kommt schließlich zu dem Schluss, dass all die Maßnahmen völlig übertrieben sind. Dabei präsentiert sie knallharte Fakten: So seien lediglich 0,23 Prozent der Bevölkerung am Virus gestorben, fast nur ältere Menschen. Denn das Durchschnittsalter der Corona-Toten beträgt 82,4 Jahre, wobei die Lebenserwartung in Großbritannien bei 81,1 Jahren liegt. Trotz 91.013 neuer Infektionsfälle seien in England und Wales nur 343 in Verbindung mit Covid-19 gestorben.

Corona-Volksbegehren ins Leben gerufen

Die „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“ (ICI) ruft zum Volksbegehren „Wiedergutmachung der COVID-19-Maßnahmen“ auf. Man fordert eine Annullierung der Corona-Gesetze durch die Justiz sowie legislative Änderungen, die einschränkende Maßnahmen abschaffen und erteilte Strafen außer Vollzug setzen. Auch soll das Amtshaftungsgesetz novelliert werden. Wer das Volksbegehren unterstützen will, kann sich auf der Internetseite der Initiative informieren.

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