Nicht auch das noch: politisch-motivierter Brandanschlag in Wien!

Nicht auch das noch: politisch-motivierter Brandanschlag in Wien!
Fotos des durch den Brandanschlag zerstörten Fahrzeugs

Montagabend, um ca. 23:45 Uhr, wurde in der Nähe des Westbahnhofs das Firmenfahrzeug eines Patrioten in Brand gesteckt.

Das in Brand gesteckte Fahrzeug wurde zuvor von verschiedenen patriotischen Gruppen als Lautsprecherwagen bei Demonstrationen eingesetzt. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Brandanschlag im eng verbauten Wohngebiet um eine politisch-motivierte Straftat handelt.

Verfassungsschutz tappt erneut im Dunkeln

Da der Fahrzeugeigentümer schon einmal körperlich von Antifa-Aktivisten angegriffen wurde und auch sein Eigentum bereits mehrmals durch Antifa-Aktivisten beschädigt wurde, liegt die Vermutung nahe, dass auch dieses Mal die Täter innerhalb der überschaubaren Antifa-Szene zu suchen sind. Ob dem umstrittenen Verfassungsschutz nach diesem neuerlichen Anschlag endlich ein Fahndungserfolg gelingt, darf jedoch bezweifelt werden.

Fahrzeugbesitzer lässt sich nicht einschüchtern

Gegenüber Info-DIREKT erklärte der Fahrzeugbesitzer, dass er nur der Vermieter gewisser Dinge und kein politischer Stratege sei:

„Die Linken überschätzen mich. Sie unterschätzen mich jedoch auch!“

Unterschätzen würden ihn die Antifa-Aktivisten, weil er sich trotz der ständigen Angriffe nicht einschüchtern lasse:

„Wenn sie mir ein Auto anzünden, kaufe ich wieder ein neues und auch das werde ich für Demonstrationen wieder zur Verfügung stellen!“

Wer den Wiener dabei unterstützen will, kann ihm eine Spende zukommen lassen:

Christian Charous
AT89 2011 1282 2975 5302
GIBAATWWXXX

Reine Lippenbekenntnisse

Nach dem Anschlag eines amtsbekannten Islamisten mit Migrationshintergrund in Wien in der letzten Woche, beteuerten etablierte Politiker, Journalisten, Künstler und Antifas, dass die Gesellschaft jetzt nicht spalten lassen dürfe. Dass genau diese Personen eine Woche nach dem islamistischen Attentat mit vier Todesopfer zu einem neuerlichen Anschlag, wenn auch „nur“ mit schwerem Sachschaden, schweigen, entlarvt all ihre Beteuerungen als Lippenkenntnisse.

Nachtrag: Mittlerweile berichten auch einige Medien über den Brandanschlag – eine eindeutige Verurteilung der Straftat sucht man daran jedoch vergebens.

So feiert eine Antifa-Gruppe die schwere Straftat:

 

Weitere Artikel …