Anarchie und Gewalt durch Migranten: Wenn der Staat versagt

Anarchie und Gewalt durch Migranten: Wenn der Staat versagt
Bilder: Pexels (re), Pixabay (Hintergrund), Screenshots (Dijon)

In den letzten Monaten kam es in mehreren europäischen Städten zu teils bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Die Polizei konnte dabei nur bedingt das staatliche Gewaltmonopol durchsetzen.

Dieser Beitrag von Steffen Richter ist im Printmagazin Nr. 33 „Nein zur globalen Kulturrevolution“ erschienen, das Sie jetzt kostenlos zu jedem Abo erhalten.

Die Meldungen über die Krawallnacht von Stuttgart hatten die Wirkung eines Peitschenhiebs: Mehrere hundert Ausländer haben sich nach einer harmlosen Polizeikontrolle mit Linksextremisten zusammengerottet und für mehrere Stunden Innenstadtgeschäfte geplündert und die Polizei angegriffen.  Erst nach Stunden hatte die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle – mehrere Stunden, in denen auf deutschem Boden der Staat nicht mehr in der Lage war, das Recht durchzusetzen. Die Mainstream-Medien haben – wie gewohnt – Nebelkerzen gezündet, um zu verschleiern, wer da in Stuttgart geplündert hat. Nach Begriffen wie „junge Männer“ und „Großfamilien“ las man nun von „Partygängern“, bei denen die Lage eskaliert sei.

Migranten-„Partys“ in deutschen Städten

Wenige Wochen später randalierten auf ähnliche Weise Partypeople in Frankfurt. „Die Mehrheit dieses Partyvolks waren aber keine dänischen Wochenendtouristen, sondern männliche Einwanderer aus islamisch geprägten Staaten, die neben ihrem kulturellen Hintergrund noch mehr gemein haben: die Verachtung für die christlich-westlichen Gesellschaften“, konstatiert der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Hans Peter Stauch. Hinter den Krawallen steckt also mehr. Der hiesige Staat wird nicht als Autorität anerkannt, obwohl er Monat für Monat die Segnungen deutschen Steuergeldes über die jungen Früchtchen ausgießt.

Frankreich: Tschetschenen gegen Nordafrikaner

Deutlich wird dies auch an anderer Stelle: Im französischen Dijon haben sich maghrebinische Dealerbanden mit Tschetschenen über Tage hinweg bürgerkriegsähnliche Straßenschlachten geliefert. Dabei kam es unter anderem zu einem Schusswechsel, bei dem der Pächter einer Pizzeria schwer verletzt wurde. Angeblich sollen die Einsatzkräfte wenig bis gar nicht eingegriffen haben. Lediglich das Viertel Les Gresilles, in dem die Auseinandersetzungen stattfanden, soll abgeriegelt worden sein. Der Auslöser der Straßenschlachten: Ein tschetschenischer Jugendlicher wurde von den Maghrebinern zusammengeschlagen, schwer verletzt und mit den Worten entlassen, dass man ihn nur deshalb nicht umgebracht habe, damit er seinen Landsleuten erzählen könne, was auch mit diesen geschehen werde. Innerhalb kürzester Zeit haben die Tschetschenen dann ein Beispiel höchster Mobilisierungsfähigkeit über mehrere europäische Staatsgrenzen hinweg abgegeben.

Den Konflikt beenden konnte übrigens auch die später hinzugerufene Polizeieliteeinheit RAID nicht, sondern ein im Garten der Moschee von Quetigny ausgehandelter Friedensvertrag nach alter islamischer Sitte – der französische Staat hat hierbei keine Rolle mehr gespielt.

Wien: Türken gegen Kurden

Zu den genannten Konfliktbildern kommen solche, die Einwanderergruppen aus ihren Heimatländern in die Staaten Europas importiert haben und nun hier austragen. So geschehen in Wien, als mehrere Tage Türken und Kurden aufeinanderprallten. Hier ging es freilich nicht so sehr darum, die Staatsmacht herauszufordern. Als Hindernis haben sie die Kontrahenten jedoch auch nicht empfunden.

„Die jahrzehntelange Masseneinwanderung aus islamischen Gesellschaften nach Europa hat nicht nur Döner und Falafel zu uns gebracht, sondern auch eine tiefe Verachtung für unsere Gesellschaftsordnung gepaart mit hoher Gewaltbereitschaft. So kam es in der Vergangenheit immer wieder zu heftigen Ausländerkrawallen, etwa 2001 in Burnley oder 2005 zunächst in den Pariser Vororten und dann in ganz Frankreich. Mittlerweile gibt es auch in deutschen Städten Gegenden, die von der Polizei nur noch unter größter Mühe kontrolliert werden können. Zum Beispiel in Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln. Die aktuellen Fälle in Stuttgart, Dijon und Wien zeigen, worauf sich diejenigen, die schon länger hier leben, einstellen müssen, wenn sie nicht wieder Herr im eigenen Haus werden“, bezieht der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller gegenüber Info-DIREKT Stellung.

Fehlender Wille

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Will man dieser Entwicklung begegnen und die gewohnte Sicherheit in mitteleuropäischen Städten wiederherstellen, dann müssen entschlossene Maßnahmen folgen. Statt Show-Politik fordert die FPÖ-Oberösterreich daher klare Maßnahmen, um Ausländerkriminalität und illegale Einwanderung zu stoppen.

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Die von der FPÖ aufgestellten Forderungen sind in souveränen Staaten leicht umsetzbar – allein der Wille der Altparteien hierzu fehlt. Also doch ein gewollter Bevölkerungsaustausch? 

 

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