„Tötet den weißen Mann!“ / Schnedlitz bleibt stabil / Orbán kontert SPD-Schulz / Burschenschafterhaus verwüstet

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Tagesrückblick-Symbolbild mit Model nachgestellt; Bildkomposition: Info-DIREKT

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Hier der Rückblick für Dienstag, den 1. Dezember 2020:

Senegalesischer Soros-Verbündeter für Tötung des weißen Mannes

Klartext redete Mamadou Ba, der Leiter der portugiesischen „Anti-Hass“-Gruppe mit dem Namen „SOS Racismo“. Auf einer Online-Konferenz mit dem Thema „Hassrede“ bekräftigte er, es sei nötig, „den weißen Mann zu töten“. Der frühere Profi-Fußballer sagte wörtlich: „Wir müssen den weißen Mann, Mörder, Kolonialisten und Rassisten töten, um den sozialen Tod des schwarzen politischen Subjekts zu vermeiden.“ Brisant daran ist vor allem, dass sein Verein Teil des „Europäischen Netzwerks gegen Rassismus“ ist und besagtes Netzwerk von EU und George Soros‘ Privatstiftung „Open Society Foundation“ gegründet wurde.

Schnedlitz bleibt dabei: „Mit der Distanziererei ist es vorbei“

Trotz heftigen Gegenwind bleibt FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz – nach einem viel beachteten Interview mit Info-DIREKT – seiner Haltung treu. Das bestätigte er heute morgen nicht nur gegenüber Info-DIREKT, sondern auch in diesem Interview mit dem „Freilich Magazin“:

Viktor Orbán maßregelt Martin Schulz

Als Reaktion auf die Kritik des EU-Abgeordneten Martin Schulz (SPD) an Viktor Orbán konterte dieser nun. Schulz verbreite „Lügenmärchen“, entgegnete der ungarische Premier. Der einstige Präsident des EU-Parlaments hatte im „Deutschlandfunk“ Orbán unterstellt, dieser strebe „die illiberale Demokratie“ an und bekämpfe die Presse in seinem Land. Ferner beachte Ungarn wie Polen nicht die Rechtsstaatsgarantien. Ungarns Regierungschef erklärte, die madjarische Presse sei „freier und vielfältiger als die deutsche“.

Haus einer bayerischen Studentenverbindung von Antifa verwüstet

Der Kampf gegen Patrioten tritt in eine neue Phase. Im bayerischen Deggendorf drangen Unbekannte in das Haus der Burschenschaft Markomannia  ein und zertrümmerten das gesamte Mobiliar. Dabei wurden viele historische Gegenstände wie etwa 200 Bierkrüge, die teils aus dem 19. Jahrhundert stammten, zerstört. Der Sachschaden geht in den fünfstelligen Bereich. Der ideelle Schaden ist immens, da die meisten Gegenstände unwiederbringlich sind. Die Tat ist Teil einer gesamtdeutschen Antifa-Kampagne gegen Burschenschaften, die sich bislang auf Schmierereien und Einwerfen von Fenstern beschränkt hatte.

Laut Starjournalist Tichy Ende des Lockdowns erst an Ostern 2021

In einem Gespräch äußert sich der bekannte Journalist und Blogger Roland Tichy über die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands 2021. Aufgrund der Anhebung der Mehrwertsteuer und der Einführung einer CO2-Steuer wird die Belastung der Bürger größer. Daher würden größere Anschaffungen noch im Dezember getätigt. Verlagerungen von Industriebetrieben nach Ostasien täten ein Übriges für die Konjunktur und den Arbeitsmarkt. Im nachfolgenden Video ist Tichys Interview zu sehen:

Corona-Volksbegehren ins Leben gerufen

Die „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“ (ICI) ruft zum Volksbegehren „Wiedergutmachung der COVID-19-Maßnahmen“ auf. Man fordert eine Annullierung der Corona-Gesetze durch die Justiz sowie legislative Änderungen, die einschränkende Maßnahmen abschaffen und erteilte Strafen außer Vollzug setzen. Auch soll das Amtshaftungsgesetz novelliert werden. Wer das Volksbegehren unterstützen will, kann sich auf der Internetseite der Initiative informieren.

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