Psychatrie überfüllt: Lockdown verursacht Kinder mit Selbstmordgedanken!

Symbolbild: freepik / @kenchiro75

„Triage“ ist das Schock-Wort, mit dem Regierungsmitglieder und „Experten“ der Bevölkerung seit fast einem Jahr Angst machen, damit sie immer absurdere Corona-Maßnahmen akzeptieren. Angst war ein Spiel, das von Anbeginn gespielt wurde. Dabei wurde nicht beachtet – oder billigend in Kauf genommen – was Angst mit verletzlichen Menschen machen kann: Es kann sie in den Selbstmord treiben. Besonders betroffen soll die Gruppe der Kinder und Jugendlichen sein, eigentlich die wichtigsten Schutzbefohlenen in einer Gesellschaft.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Die Lage ist ernst. Dabei ist nicht jene der angeblich schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren gemeint, sondern die psychische Situation vieler Mitmenschen. Tatsächlich sollen sich schon zahlreiche Gewerbetreibende das Leben genommen haben, weil sie nicht mehr weiterwussten. Es kam zu einigen tragischen erweiterten Selbstmorden von älteren Mitbürgern, die genauen Gründe wissen wir nicht. Angst vor einem qualvollen, einsamen Coronatod ist als Grund nicht auszuschließen. Und immer wieder sollen sich auch Jugendliche das Leben nehmen – Verzweiflungstaten, welche die gesamte Gesellschaft fassungslos und schockiert zurücklassen. Genaue Zahlen will die Regierung zurzeit nicht herausrücken. Sie würden frühestens Mitte des Jahres veröffentlicht. Die Suizid-Zahlen für 2019 kamen gleich erst im September. Für ein genaues Bild über die Dramatik der Lage werden uns also noch gedulden müssen.

Klimawahn und Coronamaßnahmen

Heranwachsende mussten sich schon vor der behaupteten Pandemie gegen gezielt positionierte Schreckensbotschaften abschirmen. Man mag diese „Fridays for Future“ Demos als Produkt einiger fehlgeleiteten Jugendlichen abtun, doch das greift zu kurz. Dahinter stehen dystopische Zukunftsfantasien, nicht weniger als der Untergang der gesamten Menschheit. Solche Märchen gab es schon immer, in diesem Fall wurde das Bild beschworen, dass die Menschheit entweder an Hunger oder an Hitze sterben müsse. Keine schöne Perspektive für junge Menschen, die ihr ganzes Leben vor sich haben. Dazu kommt der Virus-Wahnsinn. Obwohl Kinder und Jugendliche so gut wie nicht betroffen sind und gesundheitlich keine Schäden zu erwarten haben, werden sie von der Regierung unter Masken gezwungen. Man redete ihnen – leider oft erfolgreich – ein, dass sie eine tödliche Gefahr für geliebte Verwandte darstellen. Und sie dürfen ihre Klassen- und Spielkameraden nicht sehen, auch die so wichtige Bezugsperson der Volksschullehrerin fällt über lange Zeit weg. Jede halbe Stunde tönt aus Radio und Fernsehen, wie schrecklich die Lage doch wäre, wie hoch die Zahlen wären, wie viele Menschen angeblich sterben müssten.

Kinderseelen nehmen schweren Schaden

Dass verletzliche Kinderseelen aus all dem – und vielen anderen Nachrichten und Maßnahmen – schrecklichen Schaden nehmen, liegt auf der Hand. Das ist nicht nur eine Theorie sondern traurige Realität. Nun soll die Kinder-Psychiatrie in Wien am Ende der Kapazitäten angelangt sein. Dies berichtete heute die APA und wurde von allen gut geförderten etablierten Medien zitiert: Der Kinder- und Jugendpsychiater Paul Plener, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wiener AKH  berichtete von einer großen Zahl an Essstörungen, aber auch Symptome „großer Erschöpfung, Müdigkeit und Stimmungsverschlechterung, Suizidgedanken oder Suizidversuche in jüngster Vergangenheit“, wie beispielsweise auf vienna.at zu lesen ist.

Schon Achtjährige sind depressiv

Während die erwähnten etablierten Medien scheinbar keinen großen Drang verspüren, Hintergründe und Zahlen zu recherchieren, erfährt man zumindest die recht plausiblen Gründe. Diese lägen eindeutig an Schulschließungen und der sozialen Isolation. Dass all dies Maßnahmen sind, die oft gegen den Rat von Experten verhängt wurden, verschweigen diese Medien bewusst, denn damit würde man die Regierung verärgern. Besonders schockierend: Bereits in der Altersgruppe von Acht- bis Zwölfjährigen wäre ein starker Anstieg depressiver Symptomatik zu verzeichnen.

Es gibt die Triage wirklich – in der Psychiatrie

Seit Beginn des Vorjahres ist bekannt, dass die Regierung absichtlich Bilder von Angst in die Köpfe der Bürger platzierte. Diese Bilder führen jetzt dazu, dass eine ganze Generation an psychischen Störungen leidet. Die viel beschworene „Triage“ gibt es nun wirklich: Die Kinder- und Jugendpsychiatrie muss die Entscheidung treffen, welche Patienten am meisten betroffen sind – beispielsweise von Selbstmordgedanken – und welche man zu einem Zeitpunkt vor ihrer Heilung oder mentalen Stabilisierung wieder nach Hause schickt. Das geht manchmal gut – aber nicht immer. Es gibt also keine Triage wegen der angeblichen Pandemie sondern wegen der von der Regierung verordneten Maßnahmen. Was muss eigentlich noch passieren, bis ein solcher Kanzler oder zumindest der völlig überforderte Gesundheitsminister den Hut nehmen?

Wer mit den Entwicklungen in Österreich nicht einverstanden ist, hat beispielsweise am kommenden Sonntag bei der Großdemonstration in Wien eine Chance, der Regierung zu zeigen, dass es massiven Widerstand gibt.

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♬ Originalton – Michael Scharfmüller

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