Israel: Erneutes Durchimpfen alle 6 Monate / Texas und Florida verbieten Impfausweise / Ärztekammer-Chef will Österreich zusperren

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Info-DIREKT Tagesrückblick für den 7. April 2021:

Israel: Bevölkerung soll alle 6 Monate durchgeimpft werden

Premierminister Benjamin Netanjahu gab bereits bekannt, dass die israelische Bevölkerung die Corona-Impfung alle 6 Monate auffrischen muss, damit der „Grüne Pass“ seine Gültigkeit behält. Er geht dabei von jeweils zwei Dosen pro Person aus – für die Pharmakonzerne ein lukratives Geschäft.

USA: Texas und Florida verbieten staatlich verordnete Impfpässe

Die Gouverneure von Texas und Florida haben Executive Orders unterzeichnet, die Impfnachweise als Bedingung für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder das Betreten von Orten verbieten. Auch der Gouverneur von Mississippi denkt über ein solches Verbot nach. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, begründete seine Entscheidung für die Bürger Floridas folgendermaßen:

Es ist völlig inakzeptabel, daß entweder die Regierung oder der private Sektor Ihnen die Vorschrift auferlegt, daß Sie den Nachweis einer Impfung zeigen, um einfach nur in der Lage zu sein, an der normalen Gesellschaft teilzunehmen.

Ärztekammer-Chef will „ganz Österreich zusperren“

Dem Mann, der auch schon die Verfolgung von Ärzten vorantrieb, welche  in Ausübung ihres Berufes Atteste zur Maskenbefreiung ausstellten, gehen die aktuellen Covid-Maßnahmen nicht weit genug.  Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer, will einen Lockdown in ganz Österreich sehen. Szekeres, der übrigens nicht am Patienten sondern im Labor arbeitet, ist voll auf Kurs der Bundesregierung, empfiehlt begeistert Impfungen, hält den PCR-Test für gut und aussagekräftig und kann von Maskenpflicht nicht genug haben.

Wieder ein tragischer Frauenmord: Afghane erstach vierfache Mutter

Bereits zum achten Mal in diesem Jahr wurde eine Frau zum Gewaltopfer. Gerade erst starb das Opfer des Feuerteufels von Wien, einem gekränkten Ex-Freund ägyptischer Herkunft, an ihren schweren Verletzungen. In Salzburg erstach im März ein Serbe seine rumänische Ex-Frau. Im Februar erwürgte ein Tunesier seine Freundin in Wien. Nun ermordete ein Afghane in Graz seine Frau mit einem Küchenmesser. Das Paar hatte vier gemeinsame Kinder im Alter von acht bis 17 Jahren. Liberale Zeitungen wie „derStandard“ konstatierten sofort, „Österreich“ habe ein Problem. Tatsächlich liegt das Problem häufig in fremden Vorstellungen von Werten und „Ehre“, die sich offenbar durch Wertekurse doch nicht so einfach lösen lassen.

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