Messer-Terror in Würzburg: Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!

Messer-Terror in Würzburg: Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
Bildschirmfoto des Täters unter einer Regenbogenflagge mit FFP2-Maske: Twitter

Vom Terroranschlag in Würzburg mit mindestens drei Toten und sechs Verletzten sollen möglichst keine Bilder gezeigt werden. Der Grund dafür ist einfach: Die Erzählung von Multi-Kulti-Friede-Freude-Eierkuchen soll keine Kratzer abbekommen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

So ist es nicht verwunderlich, dass kurz nach Bekanntwerden des Anschlags Polizei und Gutmenschen dazu aufriefen, keine Videos und Bilder der Tat in den sozialen Medien zu verbreiten.

Herkunft des Täters soll nicht thematisiert werden

Weshalb keine Bilder des Täters gezeigt werden sollen, ist leicht erklärt. Darauf ist nämlich eindeutig zu erkennen, dass es sich beim mutmaßlichen Mörder, für den die Unschuldsvermutung gilt, um einen jungen Mann aus Afrika handelt. Die Herkunft des mutmaßlichen Täters wird von zahlreichen etablierten Medien jedoch ganz bewusst verschwiegen und das obwohl rasch bekannt war, dass der 24-jährige Täter 2015 von Somalia nach Deutschland „geflüchtet“ ist.

Wieder ein typischer „Einzelfall“

Zudem wurde mittlerweile bekannt, dass der mutmaßliche Mörder bereits polizeibekannt war und in psychiatrischer Behandlung gewesen sein soll. Brisant: Erst vor wenigen Tagen soll der Afrikaner in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen geworden sein.

„Würzburg ist bunt“ als Bedrohung für die eigene Sicherheit

Die Tat hätte also mit sicheren Grenzen und konsequenter Rückführungspolitik verhindert werden können. Das haben deutsche Politiker und Behörden jedoch nicht geschafft oder niemals wirklich gewollt. Deshalb soll jetzt zumindest verhindert werden, dass sich die Bilder des eingewanderten, mutmaßlichen Messermörders mit FFP2-Maske unter einer Regenbogenflagge (siehe Beitragsbild) in die Köpfe der Menschen einbrennen. Wenn das passiert, werden viele das Bekenntnis „Würzburg ist bunt“ nämlich bald als Bedrohung für ihre eigene Sicherheit wahrnehmen. So wie Merkels Spruch „Wir schaffen das“ bei vielen Bürgern mittlerweile nur mehr Kopfschütteln hervorruft.

Kein würdiges Denkmal für die Opfer

Für Opfer des Multi-Kulti-Wahnsinns darf es deshalb auch keine würdigen Denkmäler geben. Schließlich soll den braven deutschen Michl nichts daran erinnern, dass offene Grenzen viel Leid verursachen – und zwar nicht nur in den Zielländern, sondern auch in den Herkunftsländern. Mehr dazu im Info-DIREKT Printmagazin, das nächste Woche unseren Abonnenten zugestellt wird.

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