Grüne Justizministerin, „Global Shaper“ des WEF, posiert neben Antifa-Aktivisten

Justizministerin Alma Zadic posiert neben Antifa-Mitglied.
Bild: privat

Spätestens seit Beginn der angeblichen Corona-Pandemie sind die „Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforums WEF in aller Munde. Doch Klaus Schwab unterhält noch eine weitere Gruppierung, die „Global Shapers“, bei denen die bosnischstämmige Justizministerin Österreichs, Alma Zadic, Mitglied ist. Diese posiert neuerdings auch neben Antifa-Aktivisten.

Info-DIREKT wurde das Foto der Grünen Justizministerin zugespielt, wo sie kein Problem damit hat, neben einem Antifa-Aktivisten zu posieren. Wir wollen dem Herrn auf dem Foto nichts vorwerfen, doch viele Antifa-Gruppierungen liebäugeln mit Gewalt und Terror und haben Staat und Ordnung zum Feindbild erklärt. Sie wollen im wahrsten Sinne des Linksextremismus das System stürzen um es im Idealfall mit einer kommunistischen Diktatur zu ersetzen.

Mitgliedschaft in WEF-Lobbyorganisation

Von der Justizministerin eines demokratischen Rechtsstaates müsste man erwarten können, dass sie sich von Extremisten, egal welcher politischen Farbe, fern hält. Zudem wird es immer brisanter, bei welchen globalistischen Milliardärsvereinigungen manche unserer Politiker aktiv sind. Genau betrachtet müsste das Volk eine Offenlegung aller Mitgliedschaften ihrer Volksvertreter fordern. Bei Alma Zadic ist eine Mitgliedschaft besonders brisant, nämlich jene bei den „Global Shapers“ des Weltwirtschaftsforums, wie Report24 jüngst thematisierte (Der lange Arm des Great-Reset-Schwab reicht in die österreichische Politik).

Zadics Drohung gegenüber Andersdenkenden

Jüngst äußerte Zadic gefährliche Drohungen gegen die Meinungsfreiheit:

„Wir alle müssen einen Beitrag leisten, um neonazistischen Ideologien und Bewegungen entgegen zu wirken. Deshalb werde ich das Verbotsgesetz evaluieren lassen und ins Jahr 2021 bringen.“

Das Verbotsgesetz ist an sich sehr umfangreich, stellenweise vielleicht sogar überschießend, erfüllt aber sicherlich den ursprünglich angedachten Sinn. Doch Zadic hat nun eine „Arbeitsgruppe, in der strafrechtliches, verfassungsrechtliches und historisches Fachwissen“ zusammenlaufen geschaffen. Damit ist zu befürchten, dass jede öffentliche Bezugnahme zu Heimat und Volk in Hinkunft mit Strafen geahndet wird. Das kann so weit gehen, dass sogar die FPÖ für ihren Patriotismus verfolgt wird.

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