Warnstreik gegen Impfzwang – Zehntausende demonstrierten in allen Landeshauptstädten Österreichs

Bildcollage: Info-DIREKT; Fotos: Twitter

Mittwoch, 13 Uhr. Eine ungewöhnliche Zeit für Kundgebungen im sonst so demonstrationsmüden Österreich. Der drohende Zwang, sich mit einer experimentellen Gentherapie spritzen lassen zu müssen, treibt die Österreicher auf die Straßen. In allen Landeshauptstädten wurde vor den Landesregierungen demonstriert – dann kam es zu spontanen „Spaziergängen“ und Verkehrsblockaden. Speziell in Linz stand der Verkehr im Zentrum mehrere Stunden lang still. Wir haben Videos aus allen Landeshauptstädten für Sie gesammelt!

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Die Mainstream-Medien üben sich bereits wieder im gewohnten Framing und „Kleinreden“ der Proteste. Dabei sollten sie nicht außer acht lassen, dass die Kundgebungen vom 1. Dezember von niemandem organisiert wurden. Nirgendwo gab es eine zentrale Bühne, Parteien oder Veranstalter, welche die Führung übernahmen. An einem Werktag um ein Uhr Nachmittag strömten die Menschen zusammen – in manchen Landeshauptstädten sogar mehrere Tausend. Es wäre müßig, jetzt jeden Teilnehmer bis auf die letzte Person zu zählen – wichtig ist, dass ein starkes Zeichen gesetzt wurde. Egal in welche Stadt man schaute – überall waren die Kundgebungsteilnehmer bunt gemischt und aus allen Schichten der Gesellschaft zusammengesetzt. Die Menschen haben keine Lust auf das Genexperiment, das man mittlerweile sogar Kindern androht. Die Regierenden haben eine Rote Linie überschritten – doch die Bevölkerung entgegnet, dass sie sich Frieden, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wünscht.

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