Ärzte, die Impfbefreiung bescheinigen, verlieren wohl Zulassung

Bildquelle: BKA, Dragan Tatic;

Am 9. Dezember stellte die Bundesregierung ihre Pläne vor, einen Impfzwang mit brutalen Strafandrohungen durchzusetzen. Dabei wurde erwähnt, dass es auch Ausnahmen gibt – zum Beispiel für Menschen die eine Allergie gegen eines der Bestandteile der Impfungen haben. Allerdings drohte der Präsident der Ärztekammer, Thomas Szekeres, schon vor Tagen allen Ärzten, die von der Impfung abraten. Heute wurde zusätzlich zum Entzug der Approbation auch noch eine hohe Strafe angekündigt, falls Ärzte „falsche“ Atteste ausstellen.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Somit ist klar: Es wird keine Ausnahmen vom Impfzwang geben. Die herrschende Klasse wird mit aller Macht durchsetzen, sogar Kinder ab 14 Jahren mindestens dreimal zu spritzen. Dabei soll es aber nicht bleiben, denn das Gesetz wird bis Ende 2024 Gültigkeit haben. Aktuell wird ja verkündet, dass eine so genannte „Impfung“ maximal sechs Monate wirkt. Diese behauptete und durch nichts bewiesene Wirkdauer könnte aber auch jederzeit auf einen kürzeren Zeitraum wie drei Monate oder gar ein Monat verkürzt werden. Auf vier geplante „Impfungen“ pro Jahr weist hin, dass es vier „Stichtage“ im Jahr geben soll, wo der Impfstatus überprüft wird.

Doch selbst ohne Verkürzung der Zeitspannen würde dies bedeuten, dass sich jeder Österreicher mindestens sechsmal der mit massiven Nebenwirkungen belasteten „Impfung“ aussetzen muss – oder durch Staatsgewalt seines Geldes oder Eigentums beraubt wird. Wie man zurzeit die Ärzteschaft bei Androhung des sonstigen Existenzverlustes erpresst, haben die Kollegen von Report24 etwas detaillierter herausgearbeitet. Die Ärztekammer geht unter dem Sozialisten Szekeres seit Jahren mit außerordentlicher Härte gegen Mediziner vor, die eine vom Mainstream abweichende Meinung vertreten. Zahlreichen Ärzten wurde bereits die Approbation entzogen, weil sie beispielsweise Atteste zur Maskenbefreiung ausstellten.

Die österreichische Ärzteschaft lebt bereits in Angst vor für den Berufsstand finalen Konsequenzen. Viele verzichten  sicherheitshalber darauf, sich zu politischen Themen äußern. Deswegen ist eher auszuschließen, dass sich Ärzte finden, die Atteste für eine „Impf-Befreiung“ ausstellen – und selbst wenn, dürften sie danach wohl nicht mehr sehr lange praktizieren. Die Stimmung im Land ist dank der ÖVP-Grünen Koalition düster geworden, man spürt bereits den Geist einer  mit Riesenschritten herannahenden neuen DDR.

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