Kündigung zu Weihnachten: Info-DIREKT auf Herbergssuche

Kündigung zu Weihnachten: Info-DIREKT auf Herbergssuche
Bild Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller: Info-DIREKT

Ein paar Stunden vor dem Heiligen Abend wurde uns unser Büro in der Linzer Steingasse 6a gekündigt (die Details dazu weiter unten). Aus diesem Grund ist Info-DIREKT jetzt auf der Suche nach einem neuen Firmensitz. Wir freuen uns, wenn uns unsere Leser dabei unterstützen!

Info-DIREKT spricht die Gefahren der Globalisierung direkt an und gibt echten Patrioten und widerständigen Menschen eine selbstbewusste Stimme. Das gefällt natürlich nicht jedem. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man uns das Leben schwermachen will.

Den Gegenwind nutzen

Wir wollen aber nicht jammern, schließlich haben wir uns diesen Weg selbst ausgesucht und von Anfang an gewusst, dass wir uns mit mächtigen Gegnern anlegen. Anstatt im Selbstmitleid zu baden, werden wir deshalb das machen, was wir auch bisher immer gemacht haben: Den Gegenwind nutzen, um noch erfolgreicher zu werden!

Mit Info-DIREKT verhält es sich ähnlich wie beim Drachensteigen. Einen Drachen kann man auch nur gegen den Wind in die Höhe bringen. Da Info-DIREKT die Ressourcen fehlen, um aus eigener Kraft aufsteigen zu können, müssen wir eben den Hass unserer Gegner nutzen, um unsere Bekanntheit und unseren Einfluss zu steigern.

Eine Chance sich zu verbessern

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass das Glück auf der Seite der Tüchtigen und Mutigen ist. Immer, wenn durch Repression oder Feigheit anderer eine kleine Tür zu ging, haben wir es gemeinsam mit unseren Lesern, Unterstützern und Mitarbeitern geschafft, eine neue Tür aufzustoßen. Auch dieses Mal wird das der Fall sein.

In der Linzer Steingasse 6a hatten wir nur einen kleinen Schreibtisch in einem Großraumbüro und ein paar freie Tische für Besprechungen zur Verfügung. Hauptsächlich brauchten wir das Büro, um eine ordentliche Firmenadresse zu haben. Monatlich kostete uns das netto 270 Euro. Das mag nicht viel sein, für etwas, dass man selten nutzt, sind 3.240,- Euro im Jahr trotzdem viel Geld.

Jetzt wollen wir uns aber verbessern. Das heißt, entweder weniger Geld für einen neuen Firmensitz ausgeben, damit wir das ersparte Geld anderwärtig sinnvoller einsetzen können, oder für dasselbe Geld oder etwas mehr eine Immobilie finden, die wir besser nutzen können.

Eigentum als langfristige Lösung

Eine weitere Möglichkeit wäre auch, sich eine kleine Immobilie zu kaufen, damit wir nicht in ein paar Monaten wieder auf Herbergssuche gehen müssen. Dazu haben wir in den letzten Jahren ordentlich gewirtschaftet und etwas Geld zur Seite gelegt. Mithilfe einiger Unterstützer wäre also auch der Erwerb einer kleinen Immobilie denkbar.

Aufruf an Unterstützer

Wer Info-DIREKT bei der Herbergssuche unterstützen kann und eine vielleicht passende Immobilie kennt, ist eingeladen sich an [email protected] zu wenden. Wer uns finanziell unterstützen möchte, kann dies hier mit einem Abo oder hier mit einer Spende tun. Wer sich vorstellen kann, Info-DIREKT beim Erwerb einer eigenen Immobilie zu unterstützen, ist ebenfalls dazu eingeladen sich an [email protected] zu wenden. Bitte geben Sie dabei auch Ihre Telefonnummer bekannt, damit sich Michael Scharfmüller (Info-DIREKT Chefredakteur) direkt bei Ihnen melden kann!

Hintergründe zum Rauswurf

Dass wir überhaupt zwei Jahre lang ein Büro in der Linzer Innenstadt hatten, hat uns selbst gewundert. Schließlich steht die Adresse Steingasse 6a stark mit einem großen Mainstream-Medienimperium in Verbindung. Offenbar waren Rechtsextremismus-„Experten“ aus Österreich lange Zeit zu träge, um unsere neue Adresse zu thematisieren. Erst als „Faktenchecker“ aus Deutschland unsere Redaktionsadresse „aufdeckten“, dürfte Druck auf unseren international tätigen Vermieter ausgeübt worden sein. Neben politischer Einflussnahme und schlechter Presse sind Personen und Firmen, die an patriotische Projekte vermieten nämlich immer auch der Gefahr von Antifa-Anschlägen ausgesetzt. Die Antifa kommt als eine Art Meinungsmafia immer dann zum Einsatz, wenn sich Vermieter den politischen Druck nicht beugen. So verübten im Jahr 2018 Antifa-Aktivisten am damaligen Info-DIREKT-Firmensitz einen Farbanschlag.

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