Wieder vermehrt Antifa-Angriffe: Farbanschlag auch in Steyregg

Das patriotische Zentrum in Steyregg nach dem Farbanschlag
Das patriotische Zentrum in Steyregg nach dem Farbanschlag

Seit der offiziellen Eröffnung des patriotischen Zentrums „Castell Aurora“ in Steyregg ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. In der Nacht von 29. auf 30. Jänner verübten Antifa-Aktivisten nun Farbanschlag auf das Gebäude. Zusammenhängen könnte der Anschlag auch mit einer zunehmenden Radikalisierung der Antifa-Szene.

Als öffentlich bekannt wurde, dass Patrioten in Steyregg ein Haus gekauft haben, um dort für heimatliebende Menschen einen Ort der Begegnung zu schaffen, war die Empörung groß. Selbsternannte „Rechtsextremismus-Experten“ mit Antifa-Hintergrund befürchteten damals sogar, dass die Kriminalität im Ort steigen könnte. In Wirklichkeit dürften die Patrioten in der kleinen Gemeinde nahe Linz jedoch gut aufgenommen worden sein. Auch ein deutscher Bundestagsabgeordneter war bereits zu Besuch im „Castell Aurora“.

Sachbeschädigung im „Kampf gegen rechts“

Für die erste Straftat rund um das „Castell Aurora“ sorgten jetzt erwartungsgemäß feige Antifa-Aktivisten. Diese beschossen nicht nur die Fassade des Gebäudes mit Farbe, sondern beschädigten auch das Schloss einer Eingangstür. Sachbeschädigungen im „Kampf gegen rechts“ sind auch in Oberösterreich nichts Ungewöhnliches (bspw. hier und hier).

Antifa radikalisiert sich

Zurzeit findet speziell in Wien eine Radikalisierung der Antifa statt. Der Grund dafür könnte in der hohen Frustration innerhalb der Antifa-Szene liegen. Dazu dürften die erfolgreichen – aus Antifa-Sicht „rechtsextremen“ – Demos geführt haben, die der Antifa gezeigt haben, dass die Mehrheit des Volkes kein Interesse an Gleichmacherei, Globalisierung und Spaltung in links und rechts hat. Zudem dürften sich führende Antifa-Aktivisten aufgrund unterschiedlicher Standpunkte zur Impfpflicht komplett zerkriegt haben.

Sechs Polizei-Autos in Wien in Brand gesteckt

Einige Antifa-Aktivisten versuchen den fehlenden Rückhalt innerhalb der Szene und in der Bevölkerung offensichtlich durch Gewalttaten zu kompensieren. So kam es erst vor wenigen Tagen zu einem Anschlag auf eine Burschenschaft – von dem sich die Grünen im Wiener Gemeinderat nicht distanzieren wollten. Zudem wurden in der Nacht auf Montag fünf zivile Autos der Polizei und ein Streifenwagen in Brand gesteckt. Geparkt waren die Autos vor der zentralen Stelle zur Bekämpfung von Menschenhandel und Schlepperei. Dass hinter diesem Anschlag jene Antifa-Aktivisten stecken, die in Wien auch regelmäßig Fahrzeuge von Patrioten abfackeln, kann nicht ausgeschlossen werden.

Gemeinschaft braucht Heimat

Hier eine Info-DIREKT Video-Reportage direkt aus dem „Castell Aurora“:

 

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