Energiewende: Nächster Märchenwald wird Windrädern geopfert

Energiewende: Nächster Märchenwald wird Windrädern geopfert
Symbolbild: Immer wieder werden alte Wälder Windkraftanlagen geopfert.

Immer mehr Bäume werden abgeholzt, um Windräder aufzustellen. Einer der ältesten Wälder Europas, der Reinhards-Wald im deutschen Hessen,
dort wo Grimms Märchen entstanden sind, muss jetzt dran glauben.

Ein Kommentar von Klaus Silbermann

Um unsicheren Flatterstrom zu erzeugen, werden 18 riesige Windräder aufgestellt, nachdem uralte Bäume abgeholzt werden. Um die Windräder aufzustellen, müssen auch extra Straßen gebaut werden, damit Bagger und Lastwagen anrollen können.

Grüne Stimmen für Waldzerstörung

Gerade der Wald wäre für die Gewinnung von guter Luft unersetzlich. Dennoch hat es die immer mächtiger werdende Windkraft-Lobby, die von den Grünen unterstützt wird, besonders auf Wälder abgesehen. Diese Windräder haben nicht nur eine negative Auswirkung auf das Landschaftsbild, sondern erzeugen unregelmäßig Strom, da man sich nicht auf das Wehen des Windes verlassen kann. Hinzu kommt, dass etliche Vögel aufgrund der Rotoren der Räder qualvoll verenden.

Der Reinhards-Wald wird mit Genehmigung der grünen Partei abgeholzt. Die hessischen Grünen, die den Umweltminister stellen, kümmerten sich nicht, um die tausenden Einwände gegen die Abholzung. Ähnlich wie bei den 200.000 Stellungnahmen gegen die Impfpflicht in Österreich wird brutal über die Bürger hinwegregiert.

Echter Umweltschutz sieht anders aus

Aufgrund einer immer mehr zur Wahnidee werdenden „Klimawende“ zerstören Verantwortungsträger den Wald als wichtige Gesundheitsquelle, um Windräder aufzustellen. Von den „Klimaaktivisten“ von Greta Thunberg hört man diesbezüglich nichts. Kein Wunder, steht doch die Windkraft-Agenda auch auf dem Plan der Globalisierungseliten, welche wiederum Thunberg, die wegen ihres Einsatzes für die Atomkraft auch „Atom-Gretel“ genannt wird, steuern.

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