Globalisierung: Deshalb lieben George Soros und Co. die Grünen

Globalisierung: Deshalb lieben George Soros und Co. die Grünen

George Soros auf der Bühne der Heinrich-Boll-Stiftung, die den Grünen sehr nahe steht. Bild: Heinrich-Böll-Stiftung via flickr.com (CC BY-SA 2.0); Bildausschnitt und Vignette durch Info-DIREKT angepasst.

Seit spätestens 2018 fällt mir auf, dass im deutschsprachigen Raum die Grünen von den etablierten Medien massiv unterstützt werden. Der Grund dafür ist leicht erklärt: Die Grünen verfolgen eine globale Agenda zum Vorteil globaler Oligarchen und zum Nachteil der freien Völker.

Ein Kommentar von Klaus Silbermann

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich der Börsenspekulant und Multimillionär George Soros die Grünen an der Macht wünscht. Das grüne Programm sieht eine endlose Massenmigration nach Europa und eine Verschmelzung der Völker und Kulturen vor. Auf einem grünen Wahlplakat war ein schwarzer Mann zu sehen, der offensichtlich Geschlechtsverkehr mit einer weißen Frau betreibt. Darunter war zu lesen:

„Der einzige Grund schwarz zu wählen.“

Ethnomasochismus aus Prinzip

Mitglieder der Grünen Jugend haben nachweislich auf die Fahne der Bundesrepublik Deutschland uriniert. Auch in Österreich gab es schon ähnlich geschmacklose Vorfälle. Der Bezug zum eigenen Land, zur eigenen Kultur soll im Sinne der „Neuen Weltordnung“ komplett aufgelöst werden. So gesehen, ist es nicht verwunderlich, dass Grünen-Chef Habeck Heimatliebe zudem „zum Kotzen“ findet.

Dazu kommt der ständige Angriff auf die Geschlechter. Laut Grüne gibt es verschiedenste Geschlechter, die letztendlich frei wählbar sind. Schon Kleinkinder werden ermutigt, ihr Geschlecht zu hinterfragen. Heute ist man ein Mann und morgen schon eine Frau und übermorgen ein Transvestit.

Die „Neue Weltordnung“ sieht die Abschaffung der Völker, aber auch der Geschlechter vor. Die grüne Regierungsbeteiligung wirkt im größten Land der EU, also Deutschland,  wie ein Brandbeschleuniger für Gleichmacherei und Ethnomasochismus. Mehr dazu in unserer aktuellen „Info-DIREKT Printausgabe“: „Narrenschiff – Mit Volldampf zur neuen Weltordnung!“

Hier eine kleine Auswahl an „grünen“ Absurditäten:

  • Abtreibung auf Krankenschein
  • Abtreibung bis zum neunten Schwangerschaftsmonat
  • Homo-Ehe mit Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
  • Sexualkundeunterricht für Kleinkinder
  • Förderung der Genderstudies (Aufhebung der Geschlechter)
  • Propagierung von Travestie
  • Abschaffung der Familie
  • Familien sollen durch „Ganztagsschulen“ ersetzt werden
  • Kinder sollen bereits im Säuglingsalter in Kindertagestätten untergebracht werden
  • Propagierung des Feminismus als Kampfbegriff gegen „alte, weiße Männer“
  • Förderung der Masseneinwanderung mit dem Ziel die einheimische Bevölkerung „auszutauschen“.
  • Ultraliberales Fremdenrecht, in dem Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung bevorzugt werden
  • Abschaffung der Nationalstaaten
  • Förderung von Schuldkomplexen in den deutschsprachigen Ländern wegen ihrer „Geschichte“
  • Kampf dem Patriotismus und der Heimatliebe
  • Verächtlichmachung konservativer Gegner
  • Einführung von mittelstandsfeindlichen Steuern
  • Deindustrialisierung des Westens
  • Manipulation der Jugend durch Hysterie
  • Xenophilie als oberster Maxime der Gesellschaftspolitik
  • Propagierung der Völkerdurchmischung
  • Beschränkung der Meinungs-und Wissenschaftsfreiheit
  • große Anzahl an Verbotsnormen

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die Grünen keine „Umweltpartei“ sind. Deshalb sind die Worte von Helmut Schmidt, ehemaliger deutscher Bundeskanzler, hier treffend:

„Wer die Grünen wählt, wird sich später einmal bitterste Vorwürfe machen.“ 

Weitere Infos

Wer sich für die Vorhaben der Ampelregierung in Deutschland interessiert, findet mehr dazu im aktuellen „Info-DIREKT Printmagazin“. Wer sich genauer mit den Grünen auseinandersetzen möchte, ist eingeladen sich mit der „Freilich-Magazin“-Studie „Die Grünen“ auseinanderzusetzen.

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