Trotz Lockerungen: Regierung hält weiter am Corona-Wahnsinn fest

Bild: BKA/Florian Schrötter

Die österreichische Bundesregierung verkündete heute bei einer Pressekonferenz erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen, will aber die „Pandemie“ nicht für beendet erklären. Um sich auf den Herbst vorzubereiten, wollen Gesundheitsminister Mückstein und Co. den Sommer nutzen, um die Bewerbung der Corona-Impfungen weiter voranzutreiben.

Kommentar von Thomas Steinreutner

An der Impfpflicht will die Bundesregierung weiter festhalten, da es sich dabei um ein „langfristiges Ziel“ zur Steigerung der Impfquote handle. In diesem Zusammenhang kündigte „Gecko-General“ Rudolf Striedinger an, dass es notwendig sein werde, sich im September zum vierten Mal impfen zu lassen.

Auch Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) betonte:

„Wir haben die Pandemie noch nicht überwunden.“

Zudem soll die Maskenpflicht im Lebensmittelhandel und in öffentlichen Verkehrsmitteln weiterhin bleiben.

Erfolg für Demonstranten

Als Grund für die vermutlich nur vorübergehenden Lockerungen nannten Mückstein und Nehammer die gute Arbeit der Experten und die Wirksamkeit der Impfung. In Wirklichkeit dürfte vor allem der ÖVP der Druck der Corona-Maßnahmenkritiker zu hoch geworden sein. Durch die Lockerungen erhofft sich die ÖVP vermutlich eine politische Verschnaufpause.

Ohne Corona sind sie nichts

Eines hat die heutige Pressekonferenz gezeigt: Die schwarz-grüne Bundesregierung wird solange an Corona festhalten, wie sie sich im Amt befindet. Corona wird in Österreich erst beendet sein, wenn diese Politiker nicht mehr auf der Regierungsbank, sondern vor dem Richter sitzen.

Dass die „Experten“ der Regierung an ihrer „Pandemie“ festhalten, ist auch klar: Sobald Corona kein Thema mehr ist, sind sie es auch nicht mehr.

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