Ukraine: Was, wenn die USA und Russland die „Bösen“ sind?

Ukraine: Was, wenn die USA und Russland die "Bösen" sind?
Bild US-Präsident Biden: gemeinfrei; Bild Frau: Agenturfoto mit Model nachgestellt; Bild Russland-Präsident Putin: By Kremlin.ru, CC BY 4.0, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Seit gestern ist die alles bestimmende Frage in fast jeder Diskussion: „Bist Du für oder gegen Putin?“ Damit soll ergründet werden, welchem Machtblock man sich zugehörig fühlt: Dem Westen, also den USA, der Nato und der EU oder eben Russland. Was aber, wenn beide Blöcke nichts Gutes mit uns im Schilde führen?

Ein Gastkommentar von Karl Meier

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Nato, der Westen, die USA, die EU, Russland. Es ist alles die gleiche Suppe. Beide Großmächte bekämpfen souveräne, unabhängige Staaten, weil sie nicht in die imperialistischen Machtausweitungspläne passen.

Ukraine als weitere Kolonie des Westens

Die Nato hat gehofft, dass sich die Ukraine zu einer weiteren Kolonie des Westens entwickelt, allerdings hat sich die Ukraine auf sich selbst konzentriert und wollte die Unabhängigkeit. Lediglich die kleine Herrschergruppe in Kiew wollte die Anbiederung an den Westen.

In Frieden leben

Die ukrainischen Patrioten wollen die Unabhängigkeit und die einfache Bevölkerung möchte einfach nur in Frieden leben und, dass es ihnen besser geht als in den vielen Jahren der russischen Einflussnahme.

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Ukraine als neutraler Pufferstaat

Hier ein Lösungsansatz, um den Konflikt zu entschärfen von EU-Abgeordneten Maximilian Krah: Kriegstreiber stoppen: Ukraine als neutralen Pufferstaat begreifen

Die bisher peinlichste Aktion rund um den Ukraine-Konflikt lieferte bisher die SPÖ: Rotes Wien schickt FFP2-Masken als Unterstützung in die Ukraine

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