Jetzt offiziell: Habeck sieht Deutschland als Diener der USA

Jetzt offiziell: Habeck sieht Deutschland als Diener der USA
Bild Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): By <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Discostu" title="User:Discostu">Michael Brandtner</a> - <span class="int-own-work" lang="en">Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Dass Deutschland seit Jahrzehnten keine eigenständige Politik verfolgt, sondern nur noch Lakai der USA ist, ist seit langem bekannt. Um die devote Haltung der BRD gegenüber den USA zu belegen, muss man jedoch in kein Archiv mehr steigen. Nun ist es ganz offiziell.

Bei einem zweitätigen Besuch in Washington, stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) klar:

„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle.“

Diese Aussage Habecks, der mit Vaterlandsliebe nie etwas anfangen konnte, sei von der US-Regierung positiv aufgenommen worden, weiß der Focus zu berichten. In den USA sei man erfreut, dass Deutschland bereit sei

„eine dienende Führungsrolle auszuüben.“

Deutschland werde wieder mehr Geld für sein Militär ausgeben und wolle auch Waffen an die Ukraine liefern. Die USA hätten deshalb Hoffnung, dass Deutschland auch innerhalb der Nato verstärkt Aufgaben übernimmt. Habeck dazu:

„Das ist ja auch der Plan.“

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Passend dazu hat Bayernministerpräsident Söder (CSU) am Münchner Flughafen 200 US-Soldaten freudig begrüßt und ihnen Weißwürste serviert. 

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Mit der Ampelregierung wurde in Deutschland der Wahnsinn zur Normalität erklärt. Mehr dazu in der aktuellen Info-DIREKT-Printausgabe.

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