Deutschland: Intensivkriminelle „Großfamilien“ sind jetzt „Rocker“

Symbolbild: Freepik

Der „Neusprech“ deutscher Systemmedien nimmt immer absurdere Formen an. In Duisburg bekämpften sich heute zwei Migrantenclans mit Schusswaffen. Die kriegsähnlichen Zustände ereigneten sich bei Tageslicht auf offener Straße. Anstelle die Wahrheit über die Hintergründe zu berichten, erklärten deutsche Medien, es wäre zu einer Fehde zwischen „Rockern“ gekommen.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Die Bild-Zeitung schrieb von einer „Eskalation im Rocker-Milieu“. Focus formulierte „Rocker-Streit führt zu Schießerei – vier Verletzte, 15 Festnahmen“. News.de will wissen: „Rocker-Konflikt eskaliert!“. Die FAZ möchte im Titel wohl niemanden unnötig verunsichern: „Zahlreiche Schüsse in Duisburg“.

Im Grunde genommen konnte man in Duisburg eine Kostprobe von dem sehen, was in Schweden zum Alltag geworden ist. Nur dass dort nahezu bei jedem Clan-Krieg auch Sprengstoffe wie Handgranaten zum Einsatz kommen. Da muss man fast froh sein, dass in Deutschland „nur“ geschossen wird.

Die Immigrationspolitik ist gescheitert. Jeder weiß es, doch Systemmedien und etablierte Politik wollen es nicht aussprechen. Stattdessen wird verschleiert, wo immer es möglich ist. Nun wäre die Rockergruppe „Hells Angels“ an der Auseinandersetzung schuld, die einen Krieg gegen eine libanesische Großfamilie austrugen. Dass die so genannten „Rocker“ in Deutschland fest in der Hand von Migrantenclans sind, will man nicht wahr haben. Im Grunde genommen bekämpft sich dort die importierte, organisierte Kriminalität.

Immer wieder wurde die deutsche Politik und die ihr ergebene Presse nicht müde zu betonen, dass alleine der Begriff „Clankriminalität“ ein rechtsextremer Code wäre. Dazu ein Zitat aus watson.de:

Durch die Verwendung des Begriffs würden rassistische Klischees bestätigt. Die falsche Vorstellung mancher Menschen, dass aus bestimmten Kulturkreisen stammende Menschen ausschließlich in Parallelgesellschaften lebten und sich von der Mehrheitsgesellschaft abschotteten, werde dadurch verstärkt – was zu Diskriminierung führe und bis hin zu rassistischem Terror wie beim Anschlag von Halle im Februar 2020 führen könne.

Solange keine offene Diskussion über die wahren Hintergründe der Clankriminalität stattfinden kann und das Prinzip der Remigration nicht einmal im Entferntesten in Erwägung gezogen wird, muss man wohl mit dieser neuen Normalität leben. Dabei ist davon auszugehen, dass nicht nur die verbliebenen „Biodeutschen“ sondern auch alle anständigen Zuwanderer, die einer geregelten Arbeit nachgehen, kein Interesse an Mord und Totschlag haben. Das Grundbedürfnis nach Sicherheit teilen alle Menschen.

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